Der Rondustempel in Hawen
- Ramuttchen
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Emmas Blick geht für einen Augenblick zur Decke und sie schüttelt fast unmerklich den Kopf.
Dann sieht sie Ari freudig an und sagt: "Ach, Ari. Du störst doch nicht."
Ihr Blick fällt auf den Umschlag. 'Ja, darüber wollte ich mit Isabel auch sprechen.'
Dann sieht sie Ari freudig an und sagt: "Ach, Ari. Du störst doch nicht."
Ihr Blick fällt auf den Umschlag. 'Ja, darüber wollte ich mit Isabel auch sprechen.'
Ich habe so lange ein Motivationsproblem, bis ich anfange, ein Zeitproblem zu bekommen.
Die Filia nimmt den Brief entgegen, betrachtet ihn liebevoll, widersteht aber dem Drang ihn sofort zu öffnen und zu lesen. So hält sie nun Kendals Schriftrolle und den Brief in den Händen und wendet sich Ari zu. Sie mustert die junge Frau mit sanftem Blick, sagt jedoch (noch) nichts.
(OT: was für einen Eindruck macht Ari auf Isabel? Ganz besonders hinsichtlich ihrem letzten Treffen, das ja noch vor dem Neue Stiefel war)
(OT: was für einen Eindruck macht Ari auf Isabel? Ganz besonders hinsichtlich ihrem letzten Treffen, das ja noch vor dem Neue Stiefel war)
Ari erwidert den Blick nur einen Moment, ehe sie zu Boden schaut.
(OT: Gute Frage. Unsicher, nervös... sie weiß nicht, wie sie sich verhalten und was sie von Isabell denken soll. Einerseits ist Isabell immer nett zu ihr, andererseits hat sie ihr Geheimnis verraten.. also das mit der Magie ^^ )
(OT: Gute Frage. Unsicher, nervös... sie weiß nicht, wie sie sich verhalten und was sie von Isabell denken soll. Einerseits ist Isabell immer nett zu ihr, andererseits hat sie ihr Geheimnis verraten.. also das mit der Magie ^^ )
"Architecture is the art of how to waste space." -- Philip Johnson
- Ramuttchen
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Emma beobachtet die Übergabe still und muss zwangsläufig ein wenig mehr lächeln, als sie Isabels Reaktionen auf das Schreiben des Magisters bemerkt.
Dann aber wird sie wieder ein wenig ernster, als ihr das Gespräch mit dem Magister auf Mythodea in den Sinn kommt und sie erahnt, was wohl in dem Brief stehen wird.
Schließlich murmelt sie nur ganz leise vor sich hin: "Was fällt dem eigentlich ein?..."
(OT: Also so wie immer??? *g* - Aber ich könnte mir vielleicht auch vorstellen, dass Ari z.B. aussieht, als hätte sie wenig geschlafen. Die Reise nach Mythodea hat sie doch ganz schön mitgenommen und hat ihr einiges abverlangt. Das beschäftigt sie bestimmt noch. Vielleicht auch ängstlich in Anbetracht dessen, wie Isabel wohl auf das Schreiben reagieren wird?)
Dann aber wird sie wieder ein wenig ernster, als ihr das Gespräch mit dem Magister auf Mythodea in den Sinn kommt und sie erahnt, was wohl in dem Brief stehen wird.
Schließlich murmelt sie nur ganz leise vor sich hin: "Was fällt dem eigentlich ein?..."
(OT: Also so wie immer??? *g* - Aber ich könnte mir vielleicht auch vorstellen, dass Ari z.B. aussieht, als hätte sie wenig geschlafen. Die Reise nach Mythodea hat sie doch ganz schön mitgenommen und hat ihr einiges abverlangt. Das beschäftigt sie bestimmt noch. Vielleicht auch ängstlich in Anbetracht dessen, wie Isabel wohl auf das Schreiben reagieren wird?)
Ich habe so lange ein Motivationsproblem, bis ich anfange, ein Zeitproblem zu bekommen.
Gedankenverloren schlendert Arin um eine Säule aus weißem Mamor in das Blickfeld von Isabel, Emma und Ari. Sein nachdenklicher, gläsener Blick schweift durch die Halle, stoppt aber nicht bei den drei Frauen. Leise murmelt er vor sich hin: "...schwierig.... ich frage mich.... aber wenn... nicht gut." Der Priester genießt die seltene Einsamkeit in dem Tempel. Ab und zu bleibt er stehen, um das Licht, dass durch die farbigen Fenster fällt, zu bewundern. dann läßt er sich auf eine Bank aus poliertem Holz nieder. Arin scheint müde und erschöpft in sich zusammenzufallen.
- Ramuttchen
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Abseits von den anderen, die sich in dem Tempel befinden, fängt Arin an, Zwiesprache mit sich zu halten, wobei nur Wortfetzen zu hören sind: "Wenn man es von der Seite betrachtet, dann sieht es anders aus.... Aber was ist, wenn es anders aussieht als Gedacht?.... Und wenn es doch garnicht so ist?.... Aber das könnte ..... wäre es nicht fatal? Was ist, wenn ... das ist schwieriger als gedacht.... ein Schwert.... man darf sich nichts einreden lassen..... Weg folgen .... ein Hahn ist kein Hase und ein Fuchs ist kein Vogel....
Der Ronduspriester steht auf. Sein Gesicht liegt vor Konzentration in Falten. Aufrecht schreitet er durch die Halle, als ob dieser Ort ihm Kraft und Stärke schenkt. Er geht, um die Besucher einen großen Bogen machend, durch die Halle zum Ausgang. Sein Blick ist auf den Boden gerichtet. "...genau, ein Hahn ist kein Hase..." Als er aufschaut, steht er direkt vor den drei Frauen. Ein Aufschrei, Arin springt erschrocken zurück. Schnell atmend spricht er empört: "Es ist nicht nett von euch, sich an mich heranzuschleichen. Ihr könnt mich doch nicht so erschrecken."
Der Ronduspriester steht auf. Sein Gesicht liegt vor Konzentration in Falten. Aufrecht schreitet er durch die Halle, als ob dieser Ort ihm Kraft und Stärke schenkt. Er geht, um die Besucher einen großen Bogen machend, durch die Halle zum Ausgang. Sein Blick ist auf den Boden gerichtet. "...genau, ein Hahn ist kein Hase..." Als er aufschaut, steht er direkt vor den drei Frauen. Ein Aufschrei, Arin springt erschrocken zurück. Schnell atmend spricht er empört: "Es ist nicht nett von euch, sich an mich heranzuschleichen. Ihr könnt mich doch nicht so erschrecken."
Isabel scheint nicht sonderlich überrascht über Arins Verhalten und auch Ari dürfte den Ronduspriester wesentlich fahriger und verwirrter in Erinnerung haben. Allein, dass er sich in dem Bereich des Tempels aufhält, in dem jederzeit Fremde ein und aus gehen können, ist eine Verbesserung zu der Zeit wenige Wochen zuvor.
Die Filia schenkt Arin einen ruhigen Blick, der ihn im Innersten erreichen soll. "Arin, schön dass du dich zu uns gesellst", spricht sie betont langsam, als wolle sie sich mit ihren Worten an die derzeitige Stimmung ihres Lehrmeisters herantasten.
Die Filia schenkt Arin einen ruhigen Blick, der ihn im Innersten erreichen soll. "Arin, schön dass du dich zu uns gesellst", spricht sie betont langsam, als wolle sie sich mit ihren Worten an die derzeitige Stimmung ihres Lehrmeisters herantasten.
[falscher Account, ist von Axel:]
Arin erwidert einen Moment den Blick seiner Schülerin, überlegt und lächelt sie an, während eine unsichtbare Last seine Schultern nach unten drücken. "Isabel, Ari und Emma, ich freue mich auch, euch zu sehen", er überlegt kurz und fährt fort: "und bitte erschreckt mich beim nächsten Mal nicht wieder." Er dreht sich zu Isabel: "Und merke dir, ein Fuchs ist kein Vogel sondern ein Fuchs, auch wenn du es gerne anders hättest. Ja, merke dir das", erklärt er ihr mit einem Lächeln, das viele Deutungen offen lässt.
"Emma, was kann ich für dich tun? Und Ari, wonach steht dir heute der Sinn?"
Arin erwidert einen Moment den Blick seiner Schülerin, überlegt und lächelt sie an, während eine unsichtbare Last seine Schultern nach unten drücken. "Isabel, Ari und Emma, ich freue mich auch, euch zu sehen", er überlegt kurz und fährt fort: "und bitte erschreckt mich beim nächsten Mal nicht wieder." Er dreht sich zu Isabel: "Und merke dir, ein Fuchs ist kein Vogel sondern ein Fuchs, auch wenn du es gerne anders hättest. Ja, merke dir das", erklärt er ihr mit einem Lächeln, das viele Deutungen offen lässt.
"Emma, was kann ich für dich tun? Und Ari, wonach steht dir heute der Sinn?"
- Ramuttchen
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Emma - in ihren eigenen Gedanken versunken - hatte Arin weder kommen sehen noch hören. Daher erschrickt sie gewaltig, als Arin fast gegen sie läuft und stößt einen kleinen Schrei aus.
"Verdammte Axt, wa..." fährt sie herum und für diese Umgebung ein wenig zu laut.Gerade kann sie sich noch selbst zurückhalten, dem Störenfried ihre Meinung zu sagen, als sie eben diesen erkennt.
"Oh,... Arin...." Für einen Augenblick verschlägt es ihr die Sprache und während Isabel das Wort an ihn richtet, versucht Emma sich zu sammeln.
"Verdammte Axt, wa..." fährt sie herum und für diese Umgebung ein wenig zu laut.Gerade kann sie sich noch selbst zurückhalten, dem Störenfried ihre Meinung zu sagen, als sie eben diesen erkennt.
"Oh,... Arin...." Für einen Augenblick verschlägt es ihr die Sprache und während Isabel das Wort an ihn richtet, versucht Emma sich zu sammeln.
Ich habe so lange ein Motivationsproblem, bis ich anfange, ein Zeitproblem zu bekommen.
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"Ich... öh... *pfff*... ich ....", stottert Emma erst einmal vor sich hin und ist immer noch so überrascht, dass Arin plötzlich neben ihnen stand, dass sie geradeheraus antwortet: "Ich brauche einen Rat, weil mir da was ziemlich am Herzen liegt."
In dem Moment, in dem sie das gesagt hat, beißt sie sich auch schon auf die Unterlippe. 'Das war wohl etwas sehr direkt!'
In dem Moment, in dem sie das gesagt hat, beißt sie sich auch schon auf die Unterlippe. 'Das war wohl etwas sehr direkt!'
Ich habe so lange ein Motivationsproblem, bis ich anfange, ein Zeitproblem zu bekommen.