Der Rondustempel in Hawen
- Ramuttchen
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[OT: Na toll. Und ich darf hier wieder einen halben Roman verfassen.]
Emma schaut Isabel an und mit einem ziemlich Groll in der Stimme erwiedert sie: "Nun ja. Zumindest weiß ich jetzt, dass ich magisch wie ein Stück Brot bin. Wie der Magister immer wieder betonen musste. Aber darum geht es gerade nicht."
Emma atmet tief durch und beginnt dann: "Also, der Magister hat Ari untersucht, ob die denn magische Fähigkeiten hat. Soviel hab' ich ja noch verstanden. Aber das hätte ich ihm auch ohne Untersuchung sagen können. Und dann hat er wohl noch nachgeschaut, wieviel Magie denn so in ihr ist. Und daraufhin meinte er, dass es zumindest soviel ist, dass er sich lohnen würde, sie auf eine Akademie oder Ähnliches zu schicken."
Der Unmut in Emmas Stimme ist dabei nicht ganz zu überhören. "Ach ja, und er meinte noch, dass die Magie noch ziemlich zerstreut und nicht gebündelt ist. Oder irgendwie sowas."
Emma schaut noch einmal zu Arin hinüber. Sie kann nicht genau sagen, ob er ihren Worten folgt. Aber sie hat in der Zwischenzeit mitbekommen, dass Arin wohl doch sehr viel um sich herum wahrnimmt, auch, wenn es nicht so scheint. Daher geht sie einfach davon aus, dass er ihr zuhört als sie fortfährt.
"Was ich allerdings ziemlich gut verstanden habe, ist, dass Ari ziemliche Angst wegen der Magie in ihr hat. ... Es ist ihr wohl irgendwann einmal ziemich deutlich verboten worden. Und deshalb ist sie im Moment alles andere als begeistert davon, dass dieses Geheimnis ans Licht gekommen ist. Deshalb wollte sie sich auch nicht untersuchen lassen."
Emma schaut Isabel an und mit einem ziemlich Groll in der Stimme erwiedert sie: "Nun ja. Zumindest weiß ich jetzt, dass ich magisch wie ein Stück Brot bin. Wie der Magister immer wieder betonen musste. Aber darum geht es gerade nicht."
Emma atmet tief durch und beginnt dann: "Also, der Magister hat Ari untersucht, ob die denn magische Fähigkeiten hat. Soviel hab' ich ja noch verstanden. Aber das hätte ich ihm auch ohne Untersuchung sagen können. Und dann hat er wohl noch nachgeschaut, wieviel Magie denn so in ihr ist. Und daraufhin meinte er, dass es zumindest soviel ist, dass er sich lohnen würde, sie auf eine Akademie oder Ähnliches zu schicken."
Der Unmut in Emmas Stimme ist dabei nicht ganz zu überhören. "Ach ja, und er meinte noch, dass die Magie noch ziemlich zerstreut und nicht gebündelt ist. Oder irgendwie sowas."
Emma schaut noch einmal zu Arin hinüber. Sie kann nicht genau sagen, ob er ihren Worten folgt. Aber sie hat in der Zwischenzeit mitbekommen, dass Arin wohl doch sehr viel um sich herum wahrnimmt, auch, wenn es nicht so scheint. Daher geht sie einfach davon aus, dass er ihr zuhört als sie fortfährt.
"Was ich allerdings ziemlich gut verstanden habe, ist, dass Ari ziemliche Angst wegen der Magie in ihr hat. ... Es ist ihr wohl irgendwann einmal ziemich deutlich verboten worden. Und deshalb ist sie im Moment alles andere als begeistert davon, dass dieses Geheimnis ans Licht gekommen ist. Deshalb wollte sie sich auch nicht untersuchen lassen."
Ein Auge zugekniffen, mit dem anderen nun durch das Rondussymbol Emma mit gläsernem Blick betrachtend, antwortet Arin: „Emma, du magst magisch wie ein Stück Brot, Käse oder vielleicht auch Salami sein, dafür ist dein Glaube so stark wie ein Ochse.“ Arin dreht einmal das Rondussymbol, wechselt das Auge und betrachtet nun aufmerksam ein Relief. Während dessen spricht er, ohne jemandem zu gewanden zu sein: „Also ist bekannt geworden, dass das kleine Katze kein Katze, sonder ein Hündchen ist. Obwohl man der falsche Katze verboten hat, ein Hündchen zu sein. Aber ein Hündchen ist keine Katze, egal wer was anderes sagt. Und ein Hund hat gesagt, dass die Katze, die aber ein Hund ist, in die Schule für Hunde gehen könnte. Aber das will das arme Hündchen nicht wissen, weil es immer noch denkt, eine Katze sein zu müssen. Schließlich sind ja Hunde böse. Also ist es wohl wichtig ihr zu zeigen, dass sie sein kann, was sie will, aber eigentlich immer ein Hündchen sein wird. Wir werden ihr beibringen müssen, dass ein Hahn ein Hahn bleibt, auch wenn er andere sagen er ist ein Haase. Ich glaube, ich sollte mich mal in Ruhe mit Ariana unterhalten.“
Ruckartig dreht er sich zu den beiden Frauen um und spricht leise aber mit einer für ihn ungewohnten – und seit der Folterung nicht mehr von ihm gebrauchten – bestimmenden und selbstbewussten Stimme: „Behaltet das Wissen, dass Ariana magische Fähigkeiten hat, für euch. Gebt es nur an diejenigen weiter, die es unbedingt wissen müssen. Sagt denen, die es bereits wissen, dass sie es nicht weitergeben sollen. Es wäre im Moment nicht gut, wenn zu viele Ohren darüber bescheid wüssten. Ari ist noch zu verletzlich und zu leicht zu beeinflussen…“ Arin hebt wieder sein Rondussymbol und scheint nun die Halle durch das Zeichen seines Glaubens zu betrachten und fängt an glücksehlich zu grinsen.
Ruckartig dreht er sich zu den beiden Frauen um und spricht leise aber mit einer für ihn ungewohnten – und seit der Folterung nicht mehr von ihm gebrauchten – bestimmenden und selbstbewussten Stimme: „Behaltet das Wissen, dass Ariana magische Fähigkeiten hat, für euch. Gebt es nur an diejenigen weiter, die es unbedingt wissen müssen. Sagt denen, die es bereits wissen, dass sie es nicht weitergeben sollen. Es wäre im Moment nicht gut, wenn zu viele Ohren darüber bescheid wüssten. Ari ist noch zu verletzlich und zu leicht zu beeinflussen…“ Arin hebt wieder sein Rondussymbol und scheint nun die Halle durch das Zeichen seines Glaubens zu betrachten und fängt an glücksehlich zu grinsen.
Isabel schaut Arin erstaunt an, als er in dem Tonfall spricht, den sie von früher von ihm kennt. Ein kurzer Stich der Trauer durchzuckt sie, als dieser kurze Moment der Klarheit verfliegt.
"Arin hat vollkommen recht, Arianas Befähigungen müssen vorerst geheim bleiben. Um sie zu schützen und natürlich weil sie es so möchte. Doch wie Arin sagt, sie ist, was sie ist, auch wenn sie es nicht wahr haben will.
Emma, du hast Xadys Aussage schon sehr gut zusammengefasst. Ari hat magische Kräfte, die ausgebildet und gefördert werden können. Vielleicht könnte sie sogar eine Vollmagierin werden. Doch diese Frage ist vorerst nicht von Belang. Ari muss zuerst verstehen, dass Magie nichts 'Böses' ist und dass sie niemand dafür bestrafen wird.
Was Xadys mit 'gestreuter Magie' gemeint hat, bedeutet, dass Ari kleine Zauber wirken könnte, auch wenn sie es nicht möchte. Wenn sie sich zum Beispiel aufregt, könnte es passieren, dass eine Tür zuschlägt oder eine Flamme aus ihren Fingern schlägt. Schon allein aus diesem Grund sollte sie eine gewisse Grundausbildung erhalten, sie muss ihre Magie unter Kontrolle halten können.
Dies müssen wir ihr klar machen, natürlich sehr behutsam. Auch ich würde natürlich mit ihr reden, doch es macht keinen Sinn, wenn wir jetzt zu dritt auf sie einstürmen.
Emma, du hast sie in letzter Zeit begleitet. Bitte, rede du zuerst mit ihr. Und natürlich stehen Arin und ich jederzeit für Ari zur Verfügung."
"Arin hat vollkommen recht, Arianas Befähigungen müssen vorerst geheim bleiben. Um sie zu schützen und natürlich weil sie es so möchte. Doch wie Arin sagt, sie ist, was sie ist, auch wenn sie es nicht wahr haben will.
Emma, du hast Xadys Aussage schon sehr gut zusammengefasst. Ari hat magische Kräfte, die ausgebildet und gefördert werden können. Vielleicht könnte sie sogar eine Vollmagierin werden. Doch diese Frage ist vorerst nicht von Belang. Ari muss zuerst verstehen, dass Magie nichts 'Böses' ist und dass sie niemand dafür bestrafen wird.
Was Xadys mit 'gestreuter Magie' gemeint hat, bedeutet, dass Ari kleine Zauber wirken könnte, auch wenn sie es nicht möchte. Wenn sie sich zum Beispiel aufregt, könnte es passieren, dass eine Tür zuschlägt oder eine Flamme aus ihren Fingern schlägt. Schon allein aus diesem Grund sollte sie eine gewisse Grundausbildung erhalten, sie muss ihre Magie unter Kontrolle halten können.
Dies müssen wir ihr klar machen, natürlich sehr behutsam. Auch ich würde natürlich mit ihr reden, doch es macht keinen Sinn, wenn wir jetzt zu dritt auf sie einstürmen.
Emma, du hast sie in letzter Zeit begleitet. Bitte, rede du zuerst mit ihr. Und natürlich stehen Arin und ich jederzeit für Ari zur Verfügung."
- Ramuttchen
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Als Arin das Wort an Emma richtet, sieht sie ihn skeptisch an. Allerdings hält dies nicht lange an, denn sie hat aufgegeben, sich über sein Verhalten zu wundern. Seine Worte über ihren Glauben jedenfalls wirken auf sie klar.
Sobald Arin jedoch beginnt, von Hunden und Katzen zu sprechen, ist Emmas Gesicht zunächst ein einziges Fragezeichen. Sie versucht aber dennoch, seinen Ausführungen zu folgen. Obwohl Arin seine Rede schon längst beendet hat, schaut Emma ihn immer noch verwirrt an und nickt dabei immer wieder ganz leicht - ganz so, als müsse sie Arins Ausführungen erst noch Schritt für Schritt nachvollziehen.
Sie will gerade etwas erwiedern, als sich Arin völlig überrascht umdreht und seine deutlichen Worte an Isabel und sie richtet.
Als Arin von dannen zieht schaut Emma ihm zunächst einmal stumm hinterher. Erst als Isabel das Wort erhebt, kann sich Emma aus ihren Gedankengängen befreien, so dass sie die ersten Worten gar nicht bewusst wahrnimmt.
"Ach, deswegen hat der Magister Ari gefragt, ob es ihr schon einmal passiert ist, ob ein Teller von der Wand gefallen oder eine Tür zugeschlagen ist, obwohl niemand anderes im Raum war!?!...", antwortet sie schließlich auf Isabels Ausführungen.
Dann überlegt sie noch einen Augenblick und sieht Isabel ein wenig fröhlicher gestimmt an. "Ich bin jedenfalls froh, dass ihr es genauso seht wie, dass es wenig Sinn macht Ariana im Moment die Magie aufzuzwingen. Der Magister hätte sie ja am liebsten sofort in eine Akademie gebracht. Und das hat sie natürlich völlig fertig gemacht. Ich glaube, ich muss jetzt erst einmal einen Augenblick nachdenken. Und dann werde ich mal nach Ari schauen."
Emma schaut Isabel noch einmal an, als wolle sie ihr noch etwas sagen.
Sobald Arin jedoch beginnt, von Hunden und Katzen zu sprechen, ist Emmas Gesicht zunächst ein einziges Fragezeichen. Sie versucht aber dennoch, seinen Ausführungen zu folgen. Obwohl Arin seine Rede schon längst beendet hat, schaut Emma ihn immer noch verwirrt an und nickt dabei immer wieder ganz leicht - ganz so, als müsse sie Arins Ausführungen erst noch Schritt für Schritt nachvollziehen.
Sie will gerade etwas erwiedern, als sich Arin völlig überrascht umdreht und seine deutlichen Worte an Isabel und sie richtet.
Als Arin von dannen zieht schaut Emma ihm zunächst einmal stumm hinterher. Erst als Isabel das Wort erhebt, kann sich Emma aus ihren Gedankengängen befreien, so dass sie die ersten Worten gar nicht bewusst wahrnimmt.
"Ach, deswegen hat der Magister Ari gefragt, ob es ihr schon einmal passiert ist, ob ein Teller von der Wand gefallen oder eine Tür zugeschlagen ist, obwohl niemand anderes im Raum war!?!...", antwortet sie schließlich auf Isabels Ausführungen.
Dann überlegt sie noch einen Augenblick und sieht Isabel ein wenig fröhlicher gestimmt an. "Ich bin jedenfalls froh, dass ihr es genauso seht wie, dass es wenig Sinn macht Ariana im Moment die Magie aufzuzwingen. Der Magister hätte sie ja am liebsten sofort in eine Akademie gebracht. Und das hat sie natürlich völlig fertig gemacht. Ich glaube, ich muss jetzt erst einmal einen Augenblick nachdenken. Und dann werde ich mal nach Ari schauen."
Emma schaut Isabel noch einmal an, als wolle sie ihr noch etwas sagen.
Isabel huscht ein Lächeln übers Gesicht, als Emma den Tatendrang ihres Liebsten erwähnt.
"Nein, natürlich wird Ari nichts aufgezwungen. Sie darf sich die Zeit nehmen, die sie braucht. Und ein lohnenswertes erstes Ziel für sie könnte ja auch sein, dass ihr solche Dinge nicht mehr passieren, weil sie ihre Magie kontrollieren kann."
*Eine kurze Pause des Schweigens zwischen den beiden Frauen.*
"Emma, du hast doch noch was auf dem Herzen, oder?"
"Nein, natürlich wird Ari nichts aufgezwungen. Sie darf sich die Zeit nehmen, die sie braucht. Und ein lohnenswertes erstes Ziel für sie könnte ja auch sein, dass ihr solche Dinge nicht mehr passieren, weil sie ihre Magie kontrollieren kann."
*Eine kurze Pause des Schweigens zwischen den beiden Frauen.*
"Emma, du hast doch noch was auf dem Herzen, oder?"
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"Nein,... ich hab' nur eine Menge, über was ich nachdenken muss." Aus Emmas Stimme ist nicht ganz die Überzeugung zu hören, mit der sie vielleicht sonst spricht.
"Und dann sollte ich mit Ari sprechen", fügt Emma noch an und wendet sich zum gehen.
Sie folgt noch einmal kurz Isabels Blick zu Arin und meint einerseits recht sachlich aber mit einem tröstlichen Unterton: "Er hat schon recht, wenn er sich mit Ariana vergleicht. Aber er lässt schon wieder viel mehr an sich heran."
Emma will sich auf die Suche nach Ari machen. Aber kurz bevor sie aber außer Hörweite ist, wendet sie sich noch einmal ein wenig Isabel zu und meint zu ihr: "Der Magister hat sich übrigens wirklich viel Mühe mit Ari gegeben, um deiner Bitte nachzukommen. So kenn' ich ihn gar nicht." Dabei grinst sie von einem Ohr zum anderen.
"Und dann sollte ich mit Ari sprechen", fügt Emma noch an und wendet sich zum gehen.
Sie folgt noch einmal kurz Isabels Blick zu Arin und meint einerseits recht sachlich aber mit einem tröstlichen Unterton: "Er hat schon recht, wenn er sich mit Ariana vergleicht. Aber er lässt schon wieder viel mehr an sich heran."
Emma will sich auf die Suche nach Ari machen. Aber kurz bevor sie aber außer Hörweite ist, wendet sie sich noch einmal ein wenig Isabel zu und meint zu ihr: "Der Magister hat sich übrigens wirklich viel Mühe mit Ari gegeben, um deiner Bitte nachzukommen. So kenn' ich ihn gar nicht." Dabei grinst sie von einem Ohr zum anderen.
Ich habe so lange ein Motivationsproblem, bis ich anfange, ein Zeitproblem zu bekommen.
Jetzt kann sich auch Isabel ein Grinsen nicht mehr verkneifen. Sie nickt Emma kurz zu, welche sich dann auf den Weg nach draußen begibt. Noch ein Blick zu Arin, der glücklich summend durch die Halle wandelt, dann begibt sich die Filia zurück an ihren Tisch am Eingang. Sie setzt sich und nimmt nochmal Xadys Brief zur Hand, um ihn noch einmal in Ruhe zu lesen.
Nach einigen Minuten entsinnt sie sich an das Schriftstück von Kendal. Sie legt den ersten Brief beiseite und widmet sich nun dem Bericht.
Nach einigen Minuten entsinnt sie sich an das Schriftstück von Kendal. Sie legt den ersten Brief beiseite und widmet sich nun dem Bericht.
[OT: Ey, ihr schiebt mich einfach ab in die Halle
]
Langsam bewegt sich Arin in die Mitte der Halle und nähert sich einem Novizen, der dabei ist, abgebrannte Kerzen gegen neue auszutauschen. Interessiert blickt Arin durch das Symbol und mustert den den verdutzten Lehrling von der Schuhsohle bis zum Scheitel. Der Novize ist verunsichert und weiss nicht, was er tun soll. Hilfesuchend blickt er sich um, wagt es aber nicht, sich zu bewegen.
Dann geht Arin weiter, als ob nichts gewesen wäre, hängt sich das Zeichen seines Glaubens um den Hals und fängt an, leise vor sich hinzumurmeln.
Langsam bewegt sich Arin in die Mitte der Halle und nähert sich einem Novizen, der dabei ist, abgebrannte Kerzen gegen neue auszutauschen. Interessiert blickt Arin durch das Symbol und mustert den den verdutzten Lehrling von der Schuhsohle bis zum Scheitel. Der Novize ist verunsichert und weiss nicht, was er tun soll. Hilfesuchend blickt er sich um, wagt es aber nicht, sich zu bewegen.
Dann geht Arin weiter, als ob nichts gewesen wäre, hängt sich das Zeichen seines Glaubens um den Hals und fängt an, leise vor sich hinzumurmeln.
- Ramuttchen
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[OT: Was? Wir doch nicht! *Heiligenschein polier*
Ich bin dann erstmal weg bis Sonntag Abend.]
Emma hat inzwischen die große Halle verlassen und schlendert über das Gelände, das den Tempel umgibt. Ihre Gedanken schwirren um das gerade geführte Gespräch und die Konsequenzen, die sich hieraus ergeben.
Sie nimmt nicht alles um sich herum wirklich wahr, sondern ist mit sich selbst beschäftigt, während sie langsam über's Gelände streicht und nach einem ruhigen Plätzchen in der Sonne Ausschau hält. Hin und wieder murmelt sie ein paar unverständliche Worte oder gar Sätze vor sich hin. Manches Mal bleibt sie stehen und lässt ihren Blick gen Himmel wandern, nur um anschließend wieder ihren Blick auf den Boden zu richten und weiter zu wandern.
Ich bin dann erstmal weg bis Sonntag Abend.]
Emma hat inzwischen die große Halle verlassen und schlendert über das Gelände, das den Tempel umgibt. Ihre Gedanken schwirren um das gerade geführte Gespräch und die Konsequenzen, die sich hieraus ergeben.
Sie nimmt nicht alles um sich herum wirklich wahr, sondern ist mit sich selbst beschäftigt, während sie langsam über's Gelände streicht und nach einem ruhigen Plätzchen in der Sonne Ausschau hält. Hin und wieder murmelt sie ein paar unverständliche Worte oder gar Sätze vor sich hin. Manches Mal bleibt sie stehen und lässt ihren Blick gen Himmel wandern, nur um anschließend wieder ihren Blick auf den Boden zu richten und weiter zu wandern.
Wie vom Blitz geschlagen blieb Arin stehen und starrte mit leerem Blick durch die Halle. Dann blickte er sich um und Befahl zwei Novizen, auf dem runden Podest Kerzen anzuzünden. Einem Adepten Befahl er, Weihrauch und Wasser zu besorgen. Er selbst stellte sich auf das Podest vor den Altar.
Die Besucher schauen überrascht und neugierig. Andere Priester waren verwundert und ratlos. Es schien, als ob Arin eine Zeremonie abhalten wollte, aber es war keine geplant. Arin stellte den Weihrauch und Wasser auf den Altar.
Die Besucher schauen überrascht und neugierig. Andere Priester waren verwundert und ratlos. Es schien, als ob Arin eine Zeremonie abhalten wollte, aber es war keine geplant. Arin stellte den Weihrauch und Wasser auf den Altar.
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