Eine neue Mission
Re: Eine neue Mission
"Ich hatte alles in meiner Macht stehende getan, um sie zu schützen. Und doch sind sie gestorben", erklärte der Jedi mit leiser Stimme. "Ich weiß auch nicht ob ich hoffe, dass es meinen Eltern gut geht, oder nicht. Ich weiß nicht ob ich hoffe, dass sie gedacht haben, ich wäre die ganze Zeit bei den Jedi, oder dass sie wussten, dass ich entführt wurde." Er schüttelte den Kopf. "Ich mag es auch nicht, mich zu fetzen."
Re: Eine neue Mission
Jolene schaute Akaavi betreten an. Bei all den Punkten hatte er nicht ein einziges Mal seine verstorbene Freundin erwähnt. Sie atmete durch, als die Angst in ihr aufflammte, möglicherweise Enric eines Tages zu verlieren.
"Wenn du willst, kann ich auch versuchen, dich mit Samthandschuhen anzufassen, wenn dir das lieber ist", murmelte sie.
"Wenn du willst, kann ich auch versuchen, dich mit Samthandschuhen anzufassen, wenn dir das lieber ist", murmelte sie.
Re: Eine neue Mission
Akaavi guckte hoch zu Jolene und antwortete leise: "Samthandschuhe müssen nicht sein, aber wenn du mich nicht anschreien würdest, dann wäre das schon in Ordnung für mich. " Er betrachtete gerade ein zerbrochenen Regalboden. Akaavi setzte zum sprechen an, dann beliess er es bei einem Seufzer.
Re: Eine neue Mission
"Ich versuch's. Ist ja nicht so, dass ich dich ständig anschreien würde..."
Re: Eine neue Mission
"Okay, also wir nehmen jetzt vermehrt Rücksicht auf deine Situation und du sprichst mit uns darüber, wie es dir geht und was du brauchst. Seid ihr einverstanden?", schlug Enric vor.
"Also Jolene tut mir leid, dass ich behauptet habe, dass dein Harmonie Tee wirkungslos ist. Ich wusste nicht, dass er so lange braucht um seine ganze Kraft zu entfalten", scherzte er an seine Freundin gewandt. Dann erhob er sich und sah sich im demolierten Zimmer um. "Wollen wir hier vielleicht eben kurz gemeinsam aufräumen? So kann es ja nicht bleiben. Und wenn du möchtest, Akaavi, kannst du auch mit bei uns drüben schlafen, falls es dir angenehmer ist, nachts nicht allein zu sein."
Er warf Jolene kurz einen entschuldigenden Blick zu, weil er in diesem Fall die Ankündigung, die er vorhin gemacht hatte wohl nicht würde einhalten können.
"Also Jolene tut mir leid, dass ich behauptet habe, dass dein Harmonie Tee wirkungslos ist. Ich wusste nicht, dass er so lange braucht um seine ganze Kraft zu entfalten", scherzte er an seine Freundin gewandt. Dann erhob er sich und sah sich im demolierten Zimmer um. "Wollen wir hier vielleicht eben kurz gemeinsam aufräumen? So kann es ja nicht bleiben. Und wenn du möchtest, Akaavi, kannst du auch mit bei uns drüben schlafen, falls es dir angenehmer ist, nachts nicht allein zu sein."
Er warf Jolene kurz einen entschuldigenden Blick zu, weil er in diesem Fall die Ankündigung, die er vorhin gemacht hatte wohl nicht würde einhalten können.
Re: Eine neue Mission
Jolene nickte ihrem Freund kurz zu. Anscheinend war es für sie in Ordnung, die Zweisamkeit mit ihm fürs Erste zurückzustellen. "Ich sag doch, der Tee wirkt Wunder." Sie grinste, stand auf und bot Akaavi die Hand an, falls er sich würde hochziehen lassen. "Ähm, Akaavi. Sind Kekse jetzt eigentlich eine gute oder eine schlechte Idee?"
Re: Eine neue Mission
Akaavi blickte zu Enric und Jolene und ließ sich dann hochziehen. Leise sprach er: "Ich räume alleine hier auf. Ich hatte vor, die Liege hochklappbar zu machen und vielleicht noch eine zweite Liege einzubauen, damit man sich besser aufteilen kann." Er blickte zu der zerstörten Liege und dem Regal. "Ich repariere gerne Dinge, das ist für mich schon eine Art Meditation. Danke für das Angebot."
Er sah den Blick zwischen Enric und Jolene und rang sich ein kleines Schmunzeln ab: "Ne ich werde hier schlafen, das ist schon in Ordnung. Wenn ich das Bedürfnis habe zu kuscheln, sag ich Bescheid", erklärte er ernst aber vielleicht mit einem kleinen scherzhaften Unterton. "Das Bild habe ich doch wohl auf Gateway gelassen. Und ja, ich finde, Kekse sind eine gute Idee."
Er sah den Blick zwischen Enric und Jolene und rang sich ein kleines Schmunzeln ab: "Ne ich werde hier schlafen, das ist schon in Ordnung. Wenn ich das Bedürfnis habe zu kuscheln, sag ich Bescheid", erklärte er ernst aber vielleicht mit einem kleinen scherzhaften Unterton. "Das Bild habe ich doch wohl auf Gateway gelassen. Und ja, ich finde, Kekse sind eine gute Idee."
Re: Eine neue Mission
"Na dann lassen wir dich mal meditieren." Sie zog Enric mit sich hinaus. "Puh, das war heftig", sagte sie leise.
Re: Eine neue Mission
Kurz tauschten sich die beiden darüber aus, was gerade passiert war. Sie beschlossen, dass Akaavi jetzt wohl ganz gut etwas Zeit für sich gebrauchen könne. Dann sagte Jolene: "Mir reicht es für heute mit schweren Themen..." Sie warf einen Blick zu Akaavis Quartier und seufzte. Falls noch was wäre, wollte sie sicher nicht in trauter Zweisamkeit mit Enric gestört werden. "Ich habe hier noch einen Film. Soll gut sein, mit viel Raumkämpfen und so." Kurz bevor sie im Mannschaftsquartier verschwanden, drehte sich Jolene noch einmal um. Sie holte die Schale mit den verbliebenen Keksen, stellte sie direkt vor Akaavis Tür und gesellte sich dann zu ihrem Freund.