Lieber ein Ende mit Schrecken...?
Re: Lieber ein Ende mit Schrecken...?
"Ja, Menschenkenntnis... Das ist so eine Sache bei mir. Aber es hat ja irgendwie funktioniert. Jetzt kann sie eine Jedi werden, wenn es ihr wieder besser geht. Das ist wahrscheinlich der Weg, der für sie richtig ist und den das Kor für sie vorgesehen hat. Sie ist eigentlich auch zu stark in der Macht, als dass sie etwas anderes tun könnte. Ich glaube, sie wird eine wundervolle Jedi sein. Passt gut auf sie auf, ja?"
Re: Lieber ein Ende mit Schrecken...?
"Sie wird eines Tages wieder auf sich selbst aufpassen können. Und bis dahin sind wir natürlich für sie da." Sie lächelte ihn zuversichtlich an.
"Ihr werdet morgen in Techsig Gebiet aufbrechen. Ich weiß, es ist eine Tal-She Sache. Trotzdem möchte ich es dich fragen. Fühlst du dich in der Lage, um in diese Mission zu gehen?"
"Ihr werdet morgen in Techsig Gebiet aufbrechen. Ich weiß, es ist eine Tal-She Sache. Trotzdem möchte ich es dich fragen. Fühlst du dich in der Lage, um in diese Mission zu gehen?"
Re: Lieber ein Ende mit Schrecken...?
"Nun ja, ich kann Syron und Vela unmöglich im Stich lassen und es ist zwingend notwendig, jetzt den Hinweisen nachzugehen, die wir erhalten haben. Ich werde also gehen müssen und hoffe, dass mich diese Unternehmung auf andere Gedanken bringen wird. Du möchtest uns nicht zufällig begleiten? Wir könnten jemanden mit deinen Fähigkeiten gut gebrauchen", schlug er vor.
Re: Lieber ein Ende mit Schrecken...?
Ein Schmunzeln huschte über Tionnes Gesicht: "Meine Pflichten sind hier", erwiderte sie. "Und auch wenn du meine Frage nicht beantwortet hast und auch kein Jedi-Schüler mehr bist: Besinne dich auf das, was du bei uns gelernt hast. Das wird dir dabei helfen, die Mission erfolgreich abzuschließen." Sie schenkte ihm ein zuversichtliches Lächeln.
Re: Lieber ein Ende mit Schrecken...?
"Ich hatte bereits erwartet, dass du hier unabkömmlich sein würdest. Ich bin dir jedenfalls sehr dankbar für deine Fürsorge und dein Verständnis. Du hast mir sehr geholfen. Und ich werde versuchen, was immer ich aus dem Unterricht mitgenommen habe auch anzuwenden. Nimm es mir nicht übel, dass ich deine Frage nicht beantwortet habe. Ich glaube, du kennst die Antwort ohnehin schon. Wahrscheinlich sehen wir uns nicht mehr. Du wirst morgen ja vielleicht wieder bei Jolene gebraucht. Also, vielen Dank für alles und möge die Macht mit dir sein..."
Re: Lieber ein Ende mit Schrecken...?
"Möge die Macht mit dir sein." Sie lächelte ihm noch einmal zu und wartete darauf, dass er das Gespräch beendete.
Re: Lieber ein Ende mit Schrecken...?
Er beendete das Gespräch. Dann schrieb er Auren eine Nachricht, wann er ungefähr zurück sein würde, damit sie sich keine Sorgen machte.
Den restlichen Flug im Speeder verbrachte er damit zu lesen und sich abzulenken, damit Auren nicht direkt sah, dass er geweint hatte, wenn er zu ihr zurück kehrte.
Als er angekommen war, gab er Auren zunächst einen Kuss und schloss sie in seine Arme. "Hallo, mein Porglein. Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat..."
Den restlichen Flug im Speeder verbrachte er damit zu lesen und sich abzulenken, damit Auren nicht direkt sah, dass er geweint hatte, wenn er zu ihr zurück kehrte.
Als er angekommen war, gab er Auren zunächst einen Kuss und schloss sie in seine Arme. "Hallo, mein Porglein. Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat..."
Re: Lieber ein Ende mit Schrecken...?
Für den heutigen Tag war ein Picknick am Meer geplant gewesen. Während die beiden Turteltäubchen gerade frisches Essen dafür eingekauft hatten, war bei Enric der Anruf eingegangen, dass seine Anwesenheit gefordert war. Auren hatte ernst, ja ängstlich, gewirkt, als er erklärte, dass die verbündeten Tal-She dem KdwM angehörten. Doch sie hatte sich von ihrem Freund beruhigen lassen und Enric kurzerhand zum Air-Speeder Verleih begleitet, wo sie ihm auch noch den Picknick-Korb mitgegeben hatte.
...
Endlich, Enric war zurück. Auren erwiderte freudig seinen Kuss. "Hallo Ricci", begrüßte sie ihn schelmisch. "Möchtest du noch etwas essen? Ich habe einen Meeresfrüchte-Salat gemacht mit ganz frischen Zutaten. Kaltes Essen lässt sich schneller servieren, wenn es spät wird." Sie zwinkerte ihm zu und zog ihn vollends ins Hotelzimmer. "Soll ich uns einen Wein aufmachen?"
...
Endlich, Enric war zurück. Auren erwiderte freudig seinen Kuss. "Hallo Ricci", begrüßte sie ihn schelmisch. "Möchtest du noch etwas essen? Ich habe einen Meeresfrüchte-Salat gemacht mit ganz frischen Zutaten. Kaltes Essen lässt sich schneller servieren, wenn es spät wird." Sie zwinkerte ihm zu und zog ihn vollends ins Hotelzimmer. "Soll ich uns einen Wein aufmachen?"
Re: Lieber ein Ende mit Schrecken...?
"Oh, ja, lecker. Ich liebe Meeresfrüchtesalat", sagte er. Erst jetzt fiel ihm auf, dass er seit einigen Stunden nichts mehr gegessen hatte. "Wein lieber nicht... Ich muss morgen klar im Kopf sein. Wie es aussieht muss ich morgen abreisen..."
Er sah sie entschuldigend an.
Er sah sie entschuldigend an.
Re: Lieber ein Ende mit Schrecken...?
"Was?" Sie schaute ihn überrascht an. "Du bist doch gerade erst wiedergekommen. Was... Was ist denn los?"
Re: Lieber ein Ende mit Schrecken...?
"Vielleicht sollten wir uns setzen. Ich erzähle dir gern alles", sagte er. Dann nahm er Platz und berichtete von dem Treffen mit Wyn und seinen Leuten und was für Informationen sie erhalten hatten. "Du siehst also, dass wir zeitnah aufbrechen müssen, um diesen Hinweisen nachzugehen", beendete er seine Erläuterungen.
Re: Lieber ein Ende mit Schrecken...?
"Oh..." Sie schaute ihn betroffen an. "Ich.. Ich hole mal das Essen, du musst ja am Verhungern sein." Sie stand auf, um zum kleinen Kühlschrank hinüberzugehen.
Re: Lieber ein Ende mit Schrecken...?
Er hielt ihre Hand fest, sodass sie nicht weit kam. "Das spielt doch keine Rolle, gerade. Wie geht es dir? Was denkst du darüber?"
Mitfühlend sah er Auren an.
Mitfühlend sah er Auren an.
Re: Lieber ein Ende mit Schrecken...?
Auren seufzte. "Ich hatte einfach nicht damit gerechnet, dass du schon so bald wieder auf eine Mission gehen würdest. Wir sind ja nicht einmal seit zwei Wochen hier auf Gateway. Und es klingt so unglaublich gefährlich. Das Herz der feindlichen Truppen. Ein Auftrag vom KdwM und das so kurz, nachdem ihr Abskadan besiegt habt. Seid ihr euch ganz sicher, dass sie euch nicht in eine Falle locken?" Sie schaute ihren Freund besorgt an.
Re: Lieber ein Ende mit Schrecken...?
"Völlig ausschließen lässt es sich wohl nicht, aber zwei Dinge sprechen dagegen. Zunächst einmal haben alle Tal She einen Schwur geleistet, der besagt dass man zusammenarbeiten muss, um das Xar Kling Shar zu zerstören. Was außerdem dagegen spricht ist, dass Akaavi denen ja am meisten Schaden zugefügt hat, er aber gar kein Tal She ist. Wenn es eine geplante Rache wäre, hätten sie wohl eher etwas gegen die Jedi unternehmen müssen als gegen uns."
Er zog Auren zu sich heran und bedeutete ihr, dicht neben ihm Platz zu nehmen. "Ich finde es auch schade, dass ich schon wieder gehen muss. Lass uns diesen Abend deshalb besonders genießen. Was möchtest du machen?"
Er spürte nach ihren Gedanken, weil er annahm, dass sie ihm gleich die Entscheidung überlassen wollte.
Er zog Auren zu sich heran und bedeutete ihr, dicht neben ihm Platz zu nehmen. "Ich finde es auch schade, dass ich schon wieder gehen muss. Lass uns diesen Abend deshalb besonders genießen. Was möchtest du machen?"
Er spürte nach ihren Gedanken, weil er annahm, dass sie ihm gleich die Entscheidung überlassen wollte.