Einfach traumhaft...
Re: Einfach traumhaft...
"Das wäre wirklich ein schöner Ort. Fangen Sie damit an, dieses Projekt umzusetzen, sobald Sie nicht mehr in der Zelle untergebracht sein werden?", fragte Xid.
Re: Einfach traumhaft...
"Ich würde ja schon in der Zelle daran weiterarbeiten. Doch das wollen Sie ja nicht." Der Vorwurf war unschwer aus ihrer Stimme herauszuhören.
Re: Einfach traumhaft...
"Ich habe nie gesagt, dass Sie das nicht machen dürfen. Ich habe Ihnen nur empfohlen, dass Sie auch Mal etwas für sich zu tun. Für welche Freizeitbeschäftigung haben Sie sich eigentlich entschieden? Was möchten Sie zuerst ausprobieren?"
Xid ließ sich von Jolenes Vorwurf nicht aus der Ruhe bringen.
Xid ließ sich von Jolenes Vorwurf nicht aus der Ruhe bringen.
Re: Einfach traumhaft...
Jolene zuckte mit den Schultern: "Ich brauche keine Freizeitbeschäftigung. Und wenn Sie sagen, dass Sie es mir nicht verbieten, können wir ja jetzt mein Datapad aus meinem Quartier holen."
Re: Einfach traumhaft...
"Ich weiß nicht, ob es sich lohnt, jetzt alles nach unten zu räumen. Tatsächlich würde ich nämlich, wenn dieser Ausflug gut läuft, mein Einverständnis dafür geben, Sie auf die Krankenstation zu verlegen. Aber ich kann das nicht allein entscheiden. Sie werden wohl mit Ysanne sprechen müssen, da Sie letztlich die Verantwortung trägt. Dann können Sie ihr Datapad natürlich gerne holen gehen, aber denken Sie daran, dass Ihr Quartier viele Erinnerungen in Ihnen wach rufen wird."
Re: Einfach traumhaft...
Jolene ging schweigend einige Schritte. "Wann würde ich denn verlegt werden, wenn Ysanne zustimmt?"
Re: Einfach traumhaft...
"Wann fühlen Sie sich denn bereit dazu?", fragte Xid.
Re: Einfach traumhaft...
"Wenn ich selbst bestimmen kann, wer wann zu mir kommen kann, dann jederzeit."
Re: Einfach traumhaft...
"Das lässt sich bestimmt machen, es sei denn, sie würden beschließen, mich dauerhaft nicht mehr herein zu lassen", scherzte Xid. "Worum geht es Ihnen bei diesem Wunsch? Befürchten Sie einen Ansturm Neugieriger, die Sie besuchen möchten?"
Re: Einfach traumhaft...
Ein Jedischüler kam ihnen entgegen. Er grüßte freundlich und seine Neugier war ihm förmlich anzusehen. Jolene zog sich die Kapuze tiefer ins Gesicht und ignorierte ihn. Als er außer Hörweite war, antwortete sie schlicht: "Ich mag keine Überraschungen." Dann fügte sie hinzu: "Sagen Sie Ysanne, dass ich mit ihr sprechen möchte."
Re: Einfach traumhaft...
"Gerne. Möchten Sie das Gespräch gleich jetzt und hier führen?"
Xid befürchtete, dass eine allzu lange Bedenkzeit dazu führen mochte, dass die junge Frau einen Rückzieher machen würde.
Xid befürchtete, dass eine allzu lange Bedenkzeit dazu führen mochte, dass die junge Frau einen Rückzieher machen würde.
Re: Einfach traumhaft...
"Naja, nicht unbedingt hier. Am besten unten in der Zelle. Oder... vielleicht in Ihrem Büro, Doc? Nein, doch lieber unten und Sie sagen ihr, dass sie gehen soll, wenn ich sie nicht mehr dort haben will?"
Re: Einfach traumhaft...
"Ich kann mir nicht denken, weshalb Ihr Bruder Sie Princess nennt", rutschte es dem Therapeuten versehentlich heraus. Er neigte sonst nicht zu ironischen Bemerkungen, aber die frühe Stunde und das entgangene Frühstück taten wohl ihr Übriges.
"Entschuldigen Sie bitte. Ich werde es ihr mitteilen. Möchten Sie noch ein Weilchen hier draußen bleiben oder sollen wir direkt wieder zurück gehen, damit Sie mit Ysanne sprechen können?"
"Entschuldigen Sie bitte. Ich werde es ihr mitteilen. Möchten Sie noch ein Weilchen hier draußen bleiben oder sollen wir direkt wieder zurück gehen, damit Sie mit Ysanne sprechen können?"
Re: Einfach traumhaft...
Er erntete einen bösen Blick von seiner Patientin über die unpassende Bemerkung, doch sie schien mit seiner Entschuldigung zufrieden zu sein.
"Bringen wir es hinter uns", knurrte sie leise.
"Bringen wir es hinter uns", knurrte sie leise.
Re: Einfach traumhaft...
"Gut, dann lassen Sie uns zurück gehen. Wenn Sie nach dem Gespräch mit Ysanne nochmal Redebedarf haben sollten, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung."
Xid brachte Jolene noch herunter in ihre Zelle, dann kontaktierte er umgehend Ysanne und richtete ihr aus, was er mit seiner Patientin besprochen hatte.
Xid brachte Jolene noch herunter in ihre Zelle, dann kontaktierte er umgehend Ysanne und richtete ihr aus, was er mit seiner Patientin besprochen hatte.