Auf der Krankenstation
Re: Auf der Krankenstation
"Wo ist denn der Pool überhaupt? Ich denke, ich kenne das Gelände ganz gut, aber hab ich den Pool verpasst?" fragte Corbyn.
Re: Auf der Krankenstation
Ria brach in schallendes Gelächter aus. Als sie sich beruhigt hatte, antwortete sie: "Ihr verwöhnten Leute... Es hat nicht jeder einen Pool bei sich zu Hause. Wir haben einen See. Das muss reichen. Ich weiß, du magst keine Natur, aber es sind keine Monster und kaum Algen drin, falls du es dir anders überlegen solltest."
Re: Auf der Krankenstation
Corbyn hob mit einem angewiderten Gesichtsausdruck seine Hände. "In der Natur baden? So etwas verqueres habe ich noch nie gehört."
Jolene nickte zustimmend: "Außerdem will ich nicht noch ewig hier draußen bleiben."
"Hey Princess, ich bin gerade erst angekommen. Du kannst doch nicht direkt wieder los wollen."
Jolene verdrehte die Augen. "Dann iss deinen Kuchen und dann gehen wir zurück."
Ihr Bruder biss betont langsam an, schloss die Augen und ließ das Gebäck im Mund zergehen: "Mmmhhh, da waren ja Meisterbäcker am Werk."
Jolene verdrehte nur ein weiteres Mal die Augen.
Jolene nickte zustimmend: "Außerdem will ich nicht noch ewig hier draußen bleiben."
"Hey Princess, ich bin gerade erst angekommen. Du kannst doch nicht direkt wieder los wollen."
Jolene verdrehte die Augen. "Dann iss deinen Kuchen und dann gehen wir zurück."
Ihr Bruder biss betont langsam an, schloss die Augen und ließ das Gebäck im Mund zergehen: "Mmmhhh, da waren ja Meisterbäcker am Werk."
Jolene verdrehte nur ein weiteres Mal die Augen.
Re: Auf der Krankenstation
"Ist klar... Jolene, ich weiß genau, dass du früher in der Natur gebadet hast. Wozu hattest du denn sonst ein Strandhaus, hm? Aber ich kapier's schon. Ihr beide habt bestimmt richtig peinliche Tattoos, die ihr mir nicht zeigen wollt", neckte sie die Geschwister.
Dann beschloss sie, Jolene noch mit ein wenig Smalltalk davon abzuhalten, sofort in ihr Zimmer zurück kehren zu wollen. Sie schnitt nur noch seichte Themen an, die sie ganz bestimmt nicht verärgern oder an etwas Problematisches erinnern würden.
Dann beschloss sie, Jolene noch mit ein wenig Smalltalk davon abzuhalten, sofort in ihr Zimmer zurück kehren zu wollen. Sie schnitt nur noch seichte Themen an, die sie ganz bestimmt nicht verärgern oder an etwas Problematisches erinnern würden.
Re: Auf der Krankenstation
Tatsächlich blieben sie noch etwas sitzen. Die seichten Themen bewirken ein recht harmonisches Klima zwischen den Dreien.
Schließlich brachten Ria und Corbyn Jolene zurück zu ihrem Zimmer auf der Krankenstation. "Mach's gut Garten-Nexu", verabschiedete Corbyn sich, bevor Jolene dazu kam, die Tür zu öffnen. "Ich hab noch was mit Princess zu besprechen."
Schließlich brachten Ria und Corbyn Jolene zurück zu ihrem Zimmer auf der Krankenstation. "Mach's gut Garten-Nexu", verabschiedete Corbyn sich, bevor Jolene dazu kam, die Tür zu öffnen. "Ich hab noch was mit Princess zu besprechen."
Re: Auf der Krankenstation
Ria nickte. Jolene konnte auffallen, dass die junge Frau ahnte, worum es bei dem Gespräch gehen würde.
"Alles klar, dann bis morgen, Jolene. Bis später, Momong..."
Ihr Blick wünschte ihm viel Glück für das Gespräch, doch sie sprach es nicht aus.
Nach der Verabschiedung trat Ria hinaus in die Sonne. Das war es jetzt also. Corbyn verließ das Praxeum. Vermutlich sehr bald schon, wenn er jetzt mit seiner Schwester darüber redete. Ria würde ihn vermissen, aber sie verstand es nur allzu gut, wenn er seine Leute nicht im Stich lassen wollte. Die Jedischülerin beschloss, in der Nähe zu bleiben und auf ihn zu warten. Sie wollte ihn fragen, wie das Gespräch gelaufen war.
"Alles klar, dann bis morgen, Jolene. Bis später, Momong..."
Ihr Blick wünschte ihm viel Glück für das Gespräch, doch sie sprach es nicht aus.
Nach der Verabschiedung trat Ria hinaus in die Sonne. Das war es jetzt also. Corbyn verließ das Praxeum. Vermutlich sehr bald schon, wenn er jetzt mit seiner Schwester darüber redete. Ria würde ihn vermissen, aber sie verstand es nur allzu gut, wenn er seine Leute nicht im Stich lassen wollte. Die Jedischülerin beschloss, in der Nähe zu bleiben und auf ihn zu warten. Sie wollte ihn fragen, wie das Gespräch gelaufen war.
Re: Auf der Krankenstation
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Re: Auf der Krankenstation
Corbyn kam nach dem Gespräch mit Jolene mit finsterem Gesicht aus dem Gebäude gestapft. Er warf Ria einen Blick zu, der besagte "Lass mich lieber in Ruhe!"
Re: Auf der Krankenstation
Ria sah ihn mitfühlendem Blick an. Sie erhob sich von ihrem Platz und ging einfach schweigend neben Corbyn her.
Re: Auf der Krankenstation
"Jolene könnte deine Gesellschaft besser vertragen als ich", knurrte er.
Re: Auf der Krankenstation
"So siehst du auch schon aus... Die schmeißt mich doch auch bloß raus. Aber ist schon okay, wenn ich mich bei ihr umsonst abmühe. Sie hab ich eh lieber. Aber glaub nicht, dass du mir so davon kommst. Wir reden später, du stures Tauntaun. Und fang jetzt bloß nicht an zu saufen", empfahl sie ihm. Ria wandte sich ab und ging zurück. Dann hielt sie kurz inne, drehte sich noch einmal zu ihm um und sagte: "Aber freut mich, dass du endlich deine Eier gefunden hast und es ihr gesagt hast."
Re: Auf der Krankenstation
Er warf ihr einen bösen Blick zu und ging in Richtung Cantina davon.
Re: Auf der Krankenstation
"Gut zu wissen, dass meine Familie nur die zweitkaputteste in der ganzen Galaxis ist", murmelte Ria. Sie sah Corbyn etwas besorgt nach. Doch dann ging sie zurück zur Krankenstation. Sie klopfte an Jolenes Tür, wartete aber nicht darauf, hereingebeten zu werden. Ria betrat Jolenes Zimmer.
Re: Auf der Krankenstation
"Jetzt nicht", erklang Jolenes erboste Stimme, während Ria die Tür öffnete.
Dann schaute sie hinter der Staffelei hervor, in einer Hand einen Pinsel, in der anderen eine Farbpalette. Ria konnte das noch nicht ganz fertige Bild mit der Rettungskapsel auf dem Boden sehen. Ein unschöner Riss verlieh dem Bild eine gewisse Dramatik.
"Was willst du?" Mit dem Tonfall war der Rauswurf wohl nicht weit entfernt...
Dann schaute sie hinter der Staffelei hervor, in einer Hand einen Pinsel, in der anderen eine Farbpalette. Ria konnte das noch nicht ganz fertige Bild mit der Rettungskapsel auf dem Boden sehen. Ein unschöner Riss verlieh dem Bild eine gewisse Dramatik.
"Was willst du?" Mit dem Tonfall war der Rauswurf wohl nicht weit entfernt...
Re: Auf der Krankenstation
"Na Mal nach dir sehen, natürlich... Wie's dir so geht", antwortete Ria ruhig.