Ein neuer Anfang
Re: Ein neuer Anfang
"Ohhh... Du wolltest bleiben?", schloss er verwundert aus ihrer Reaktion. Er ergriff noch einmal Jolenes Hand. "Ich hatte das nicht richtig verstanden. Entschuldige bitte. Du musst mir deutlicher sagen, was du möchtest. Ich dachte, du hättest das Gefühl, das tun zu müssen, weil ich nicht zurecht kommen könnte. Aber wenn du noch immer hierbleiben würdest, dann würde ich das sehr gerne in Anspruch nehmen. Meinetwegen könntest du sofort hier einziehen..."
Re: Ein neuer Anfang
Wurde Jolene gerade rot? Oder wirkte es bei diesem Lichteinfall nur so? Sie atmete durch. "Vielleicht wollte ich das angenehme mit dem nützlichen verbinden", gab sie zu. "Aber ich möchte nicht hierbleiben. Noch nicht."
Re: Ein neuer Anfang
"Ich... ähm... also ich würde nicht... Du könntest hier auch schlafen, ohne dass wir... Also ich meine nur, ich würde dir trotzdem Zeit lassen...", brachte er etwas ungeschickt hervor.
Re: Ein neuer Anfang
Sie lächelte, als er sich so unsicher zeigte. "Ich weiß. Das ist es nicht. Nicht nur. Ich brauche einfach noch etwas Freiraum. So gern ich die ganze Nacht bleiben würde."
Re: Ein neuer Anfang
"Aber du bleibst jetzt dennoch hier, bis ich eingeschlafen bin?", fragte er.
Re: Ein neuer Anfang
"Wenn du mich nicht rausschmeißt..." Sie schaute ihn fragend an.
Re: Ein neuer Anfang
"Das wäre wohl eine unerhörte Frechheit", antwortete Enric lächelnd. "Mach es dir bequem. Du kannst mein Datapad nutzen oder dir einen Film ansehen. Ich habe welche heruntergeladen, die deinem Geschmack entsprechen dürften. Oder mach, wonach auch immer dir der Sinn steht. Da du mich jetzt ins Bett stecken willst, muss ich derweil nochmal kurz ins Bad."
Er suchte ein paar Sachen zusammen und verließ dann den Raum. Bald darauf kam er wieder. Er war bereits umgezogen. Offenbar hatte er das mit der Enthaltsamkeit nicht schwieriger machen wollen, als es ohnehin schon für ihn war. Enric schlüpfte ins Bett und deckte sich zu.
"Und jetzt?", fragte er. Es war irgendwie seltsam für ihn, von Jolene in den Schlaf begleitet zu werden, obwohl er sich freute, dass sie bei ihm war.
Er suchte ein paar Sachen zusammen und verließ dann den Raum. Bald darauf kam er wieder. Er war bereits umgezogen. Offenbar hatte er das mit der Enthaltsamkeit nicht schwieriger machen wollen, als es ohnehin schon für ihn war. Enric schlüpfte ins Bett und deckte sich zu.
"Und jetzt?", fragte er. Es war irgendwie seltsam für ihn, von Jolene in den Schlaf begleitet zu werden, obwohl er sich freute, dass sie bei ihm war.
Re: Ein neuer Anfang
Jolene hatte es sich auf dem Bett bequem gemacht, ohne sich zuzudecken. Sie schaute sich an, welche Filme Enric auf dem Datapad hatte, während er im Bad war. Als er wiederkam, legte sie es beiseite.
Auch für sie war es merkwürdig, auf der Decke zu sitzen, während er darunter lag. "Na, jetzt schläfst du", schlug sie vor.
Auch für sie war es merkwürdig, auf der Decke zu sitzen, während er darunter lag. "Na, jetzt schläfst du", schlug sie vor.
Re: Ein neuer Anfang
"Mit oder ohne Betäubungsschuss?" Er grinste sie an.
Re: Ein neuer Anfang
Jolene schaute zu ihrem Blaster, den sie auf dem Tisch abgelegt hatte. Enric hatte bemerkt, dass sie im Schiff nur noch mit minimaler Bewaffnung unterwegs war. Selbst jetzt, war ihre einzige Waffe nicht in unmittelbarer Reichweite.
"Ich wusste gar nicht, dass du auf sowas stehst", grinste sie.
"Ich wusste gar nicht, dass du auf sowas stehst", grinste sie.
Re: Ein neuer Anfang
"Also ein Gute Nacht Kuss wäre mir tatsächlich lieber."
Um sie nicht dazu zu drängen, falls sie nicht wollte, fuhr er direkt fort. "Darf ich dir morgen übrigens etwas kochen? Das Tauntaunfilet, welches ich dir eigentlich schon Zuhause im Praxeum kochen wollte, hält sich nicht mehr ewig. Wenn du nein sagst muss ich wohl Syron zu einem Candlelight Männerabend einladen..."
Er schmunzelte sie an.
Um sie nicht dazu zu drängen, falls sie nicht wollte, fuhr er direkt fort. "Darf ich dir morgen übrigens etwas kochen? Das Tauntaunfilet, welches ich dir eigentlich schon Zuhause im Praxeum kochen wollte, hält sich nicht mehr ewig. Wenn du nein sagst muss ich wohl Syron zu einem Candlelight Männerabend einladen..."
Er schmunzelte sie an.
Re: Ein neuer Anfang
"Ich lass doch Syron nicht mein Tauntaun Steak wegfuttern. Aber unser letztes Candlelight Dinner ist in einem ganz schönen Desaster geendet", gab sie zu bedenken, ohne ihn zu küssen.
Re: Ein neuer Anfang
"Ich glaube, du meinst unser Vorletztes auf der Bohrmission? Es hat danach noch eines gegeben, nach Kois Tod. Das war, als wir wieder zurück auf Gateway waren. Ich fand, dass das außerordentlich gut geendet ist. Und am nächsten Tag hattest du sogar eingesehen, dass du nicht träumst, so wie du es zuvor geglaubt hattest."
In Gedanken fügte er hinzu: Wenn zu dinieren gegen Wahnvorstellungen hilft, sollten wir das vielleicht häufiger machen , aber er behielt diesen Gedanken für sich, weil er davon ausging, dass Jolene ihm das krumm nehmen würde.
In Gedanken fügte er hinzu: Wenn zu dinieren gegen Wahnvorstellungen hilft, sollten wir das vielleicht häufiger machen , aber er behielt diesen Gedanken für sich, weil er davon ausging, dass Jolene ihm das krumm nehmen würde.
Re: Ein neuer Anfang
"Stimmt. Dieses Dinner endete außergewöhnlich schön. Dass ich danach wieder klar im Kopf war, verdanken wir übrigens dem Doc. Er sagte, im Traum kann man nicht träumen. Deswegen hatte ich die Schlaftabletten weggelassen. Und da ich nach dem Alptraum zurück war, musste das die Realität sein." Jolene dachte nach und versuchte sich an den Traum zu erinnern. "Ich habe mir echt viel Banthamist zusammengeträumt in dieser Zeit. All diese Ängste und Schatten aus der Vergangenheit... Zum Glück träume ich jetzt nur noch ganz selten solche Dinge."
Re: Ein neuer Anfang
"Das ist gut. Aber falls du doch Mal einen schlimmen Traum hast, kannst du jederzeit herkommen. Ich bin für dich da."
Er gähnte. "Ich glaube, ich werde nun tatsächlich etwas schlafen. Du kannst dich noch irgendwie beschäftigen. Du brauchst ja nicht hier herumsitzen und dich langweilen. Macht es dir etwas aus, wenn ich das Licht etwas dimme?"
Er gähnte. "Ich glaube, ich werde nun tatsächlich etwas schlafen. Du kannst dich noch irgendwie beschäftigen. Du brauchst ja nicht hier herumsitzen und dich langweilen. Macht es dir etwas aus, wenn ich das Licht etwas dimme?"