Spam, Smalltalk

[Ulrich Windwyrm]

zu dem Einhorn NPC fehlt nur noch die richtige Brüno Klamotte in Pink dann ist es perfekt das schrecklichste Monster ^^

So eine schöne Burg wird abgerissen aber jeder Volldepp darf Schund in die Stadt setzen und nennt es Kunst

[Candamir]

Ich habe in der Schulbibliothek ein recht interessantes Buch gefunden : "La Civilisation des Germans et Vikings".
Wer also des Französisch mächtig ist und das mal lesen möchte, sagt einfach bescheid. Nach dem lesen kann man mir dann berichten, was dort drin steht.

[Ulrich Windwyrm]

mh französich ganz schlecht etwas auf über die Gammelmannen zu den Vikis mh wenn es vor 1945 geschrieben ist denke ich würde es interessant sein wenn es danach geschrieben wurde wird es nur verachtung propaganda und Null Fakten enthalten selbst Herr der Ringe wurde ja zensiert darum sind orginal Bücher unzensiert auch unbezahlbar und politisch völlig undenkbar.

[Candamir]

Naja es ist 1976 geschrieben worden.
Was darin steht kann ich leider nicht sagen, weil ich überhaupt kein Französisch kann. Ich denke aber nicht, dass das großartig Propaganda und Verachtung ist.

[Jette]

wenn es vor 1945 geschrieben ist denke ich würde es interessant sein wenn es danach geschrieben wurde wird es nur verachtung propaganda und Null Fakten enthalten selbst Herr der Ringe wurde ja zensiert darum sind orginal Bücher unzensiert auch unbezahlbar und politisch völlig undenkbar.

Woher hast du denn die Weisheit? Willst du etwa sagen, die moderne Geschichtsforschung verklärt das Germanentum und die Wikinger?
Schau dir mal die Bücher aus NS-Zeiten und auch schon aus dem Historismus genau an - DAS nenne ich Verklärung!!!

Das Wissen um die Germanen und um die Wikinger ist dank sehr guter achäologischer und historischer Aufarbeitung heute wesentlich besser und größer, als es zu Hitlers Zeiten jemals hätte sein können- man denke nur an die wunderbaren archäologischen Erkenntnisse, die bei den Grabungen in Haithabu gewonnen werden konnten.
Im Historismus und während der NS- Diktatur ging es oft weniger darum, Geschichte anhand von Fakten so darzustellen, wie sie ist, sondern man hat versucht die "deutschen Vorfahren" als besonders gut -stärker, schlauer, mutiger, ..., als alle anderen- darzustellen. Es ging um eine Legitimierung des Herrscheranspruchs der Arierrasse aus historischen Gegebenheiten. Das Bild der Germanen, aber auch großer "deutscher" Könige und Kaiser hat sehr darunter gelitten, und noch heute sind -wie man sieht- die verklärten Bilder fest in den Köpfen der Deutschen verankert.

Ich möchte das hier einfach mal klarstellen - auch als angehende Geschichtswissenschaftlerin.

Und gute Bücher aus der (Geschichts-) Wissenschaft sind (fast) immer unbezahlbar, aber dazu gibt es ja Bibliotheken. Da wir in Magdeburg auch Geschichtswissenschaftler in der Uni haben, ist die Unibib sogar mehr oder weniger gut mit Büchern über Geschichte ausgestattet.
Dort gibt es auch Bücher über Wikinger und Germanen, auch Halle hat ein großes Geisteswissenschftliches Zentrum mit hervorragenden Geschichtsbüchern, auch in Deutsch. Wenn du etwas über diese Völker (oder über die Slaven und Franken, die für unsere Zeit und unsere Mittelalterdarstellung interessant sind) wissen willst, rate ich dir dort nachzusehen.
Wenn du keine Bücher ausleihen willst, der Eintritt ist ja kostenlos und jetzt in den Schulferien hast du ja sogar Zeit, Candamir

Übrigens wusste ich garnicht, dass Herr der Ringe zensiert wurde. Es gibt immer mal wieder gekürzte Versionen zu kaufen, aber zensierte Bücher sind mir noch nie untergekommen. Es gibt einige verfassungsfeindliche Bücher, die werden dann aber komlpett verboten, aber zensierte Bücher? Und wenn ja: warum sollte man Herr der Ringe zensieren? Wo wäre denn da der Abschnitt, der die deutsche Verfassung angreifen sollte?

[Holger]

Kann als Historiker und Politikwissenschaftler Jette nur voll zustimmen. Bücher vor 1945, egal aus welchem Land, sind quellenkritisch sehr sorgfälltig zu behandeln. Außerdem: Wissenschaft entwickelt sich weiter, ältere Bücher können nur den Wissensstand darstellen, der zur Erscheinungszeit vorhanden war. Gerade zu diesen Themen hat die Wissenschaft in den letzten Jahren mit einigen Irrtümern und Glorifizierungen/Herabwürdigungen aufgeräumt.

[jotano]

Mal ein ernster Link:

Bei Mittelalter-Kampf verletzt – Lebensgefahr

[Axel]

Mal ein ernster Link:

Bei Mittelalter-Kampf verletzt – Lebensgefahr

Ich weiß, warum wir Fechtmasken benutzen....

[Annabelle]

[jotano]

Spieglein, Spieglein an der Wand...

[Ulrich Windwyrm]

Au das muss weh tun mit dem Augentreffer falsche Technik alle regeln missachtet bestimmt


JEtte hast mich jetzt falsch verstanden also es geht darum das Bücher die vor dem Krieg geschrieben wurden manschmal doch besser sind weil weniger Verachtung durch die Taten im WW2 drinnen steckt wenn man welche aus dem Nachbar EU RAum nimmt ^^ ist ja klar um diese Zeit 1960 also der Franzose das Buch geschrieben hatte saß der schock und die schrecken noch tief und das hat jetzt echt nix mit Adi und seinen Kommunisten freunden zu tun ^^ ja der war ein roter auch wenn man es heute falsch schreibt in allen Ach Sooo besseren Geschichtsbüchern und weil man selbst heute wo jaa der Stand der Historischen WIssenschaft ach sooo toll weit ist schon 70 jahre in der Vergangenheit nciht mehr ohne ein politisches Tuch vor den Augen sehen kann was war und es Wahrheitsgemäß wiedergeben das ist aber jetzt echt zuviel zum Debatieren für hier ^^

Also glaube keinen Buch oder Wandteppisch alles sind nur Einseitige Sichtweisen einer Zeit von Personen die selbst nie dabei waren also ist immer eine Politische Meinung herrschend und niemand wird wirklich die Wahrheit sagen kann er auch nicht war ja net dabei ^ ^

darum bin ich so skeptisch wenn ich ein Buch lese oder gar Fernsehen anschalte da kann man ja garnix glauben besonders wenn s um Kreuzzüge geht mehr ^^

[Annabelle]

An dieser Stelle möchte ich mich bei all jenen bedanken, die mir srändig diese idiotischen Kettenmails zuschicken! Demnach müsste ich schon 500x verliebt, 290x unglücklich, 248x reich und 170x tot sein! Ferner hätte ich bisslang 500.000€ für ein kostenpflichtiges Facebook zahlen müssen, 30x hätte ein neuer Super-Vierus meine Festplatte explodieren lassen müssen, und alles nur desshalb, weil ich diese Nachricht NICHT an 15 weitere Leute geschickt habe! Dadurch komme ich jetzt gnz bestimme in die Hölle und mein Seelenheil ist nun endgültig dahin!

Schicke diese Nachricht 20 Leuten und du bekommst kostenlos ein Leberwurstbrot! Gehe dann mit diesemLeberwurstbrot auf die Straße, kleb es dir aus die Stirn und schreie gaaaanz leut: "Ich bin ein hirnloser Volltrottel, weil ich an diesem Müll wie "Kettenmails" glaube! Mir hat jemand ins Hirn gesch*** und desshalb schicke ich diese Nachrichten an andere Leute, weil ich glaube, dass die unter dem selben Problem leiden wie ICH!" - Ich schwöre , wenn du diese Nachricht nicht befolgst und anschließend binnen 10 sek. an 7598 Leute weiterschickst, kommt morgen um 18.30h ein Dinosaurier und klatsch dir so dermassen eine, dass nichtmal Google dich anschießend wiederfindet!
<3

[Jette]

JEtte hast mich jetzt falsch verstanden also es geht darum das Bücher die vor dem Krieg geschrieben wurden manschmal doch besser sind weil weniger Verachtung durch die Taten im WW2 drinnen steckt wenn man welche aus dem Nachbar EU RAum nimmt ^^ ist ja klar um diese Zeit 1960 also der Franzose das Buch geschrieben hatte saß der schock und die schrecken noch tief und das hat jetzt echt nix mit Adi und seinen Kommunisten freunden zu tun ^^ ja der war ein roter auch wenn man es heute falsch schreibt in allen Ach Sooo besseren Geschichtsbüchern und weil man selbst heute wo jaa der Stand der Historischen WIssenschaft ach sooo toll weit ist schon 70 jahre in der Vergangenheit nciht mehr ohne ein politisches Tuch vor den Augen sehen kann was war und es Wahrheitsgemäß wiedergeben das ist aber jetzt echt zuviel zum Debatieren für hier ^^

Also glaube keinen Buch oder Wandteppisch alles sind nur Einseitige Sichtweisen einer Zeit von Personen die selbst nie dabei waren also ist immer eine Politische Meinung herrschend und niemand wird wirklich die Wahrheit sagen kann er auch nicht war ja net dabei ^ ^

Gute wissenschaftliche Bücher von modernen Historikern sollten uns die Möglichkeit geben, hinter das zu sehen, was du "politisches Tuch" nennst. Anhand der Darlegung seiner Methodik und der genauen Wiedergabe seiner Quellen, kann ein Author dem Publikum die Möglichkeit geben, alle seine Ausführungen zu überprüfen. Das passiert natürlich eher in wissenschaftlichen Büchern und selten in Büchern für den Otto-Normal-Verbraucher. Aber es gibt gute moderne Bücher, auch zu den Kreuzzügen.
Quellenkritik ist immer angebracht, wenn man ein Buch über historische Fakten liest. Man sollte sich immer der allgemeinen Umstände der Zeit bewusst sein, in der das Buch geschrieben wurde und die Aussagen danach kritisch einordnen.
Dennoch ist ein moderneres Buch für den Laien womöglich besser zu verstehen, als ein Werk aus vergangenen Epochen, gerade weil es womöglich besser kritisiert werden kann, da man die eigenen Zeitumstände ja kennt. Selbst ich tue mich mitunter schwer, Aussagen aus Büchern des frühen 20.Jh. sicher und richtig einzuordnen.
Dass vor allem populär-"wissenschaftliche" Werke mit Vorsicht zu genießen sind - da stimme ich dir voll zu. Aber dass die Geschichtswerke des Historismus und des Nationalsozialismus reicher an Fakten und Wahrheiten sind, dementiere ich strengstens. Zwar wollte der "Mustervertreter" des Historismus - nämlich Friedrich Meinecke - "schreiben, wie es gewesen ist" aber gerade da liegt das Problem- denn so entsteht die Gefahr, die Verklärung die zwangsläufig entsteht, zu missachten.

Fazit:
Quellenkritik - ja, unbedingt
Verurteilung moderner Geschichtswerke- nein. Sie sind für den interessierten Volllaien ein angebrachter Einstieg.

Und wenn du gute moderne Bücher zu den Kreuzzügen lesen willst, kann ich mich gerne in der Bib danach umsehen. Und ich finde sicher welche, die nach '45 geschrieben sind.

[Annabelle]

Es sinkt für sie das niveau

http://www.mz-web.de/servlet/ContentSer ... 4342720546

[Candamir]

Die Prozenthürden zu senken ist immer der falsche Schritt. Wobei ich das derzeitige Schulsystem generell nicht sehr ansprechend finde.
Ich glaube, um eine geringe Rate an Schulabbrechern oder Abschlusslosen zu senken, sollte man aufhören ein kurzzeitges Massenlernen als erfolgreich zu vermitteln.
Die Lernbolemiker kriegen die besten Noten, wissen aber ein halbes Jahr später nichts mehr von dem gelernten, es ist also unproduktiv.
Eine bessere Methode ist es Anwendungen zu demonstrieren und selbstständiges Denken zu fördern. Bisher ist ja jede Art von eigener Meinung unter Schülern von Lehrern verpönt.
Die eigene Meinung wird allerhöchstens im Sozialkundeunterricht oder in Ethik gefragt, aber nur auch nur, wenn sie mit der des Lehrers konform ist.
Also praxisnah und selbstständig lernen, anstatt vor Klausuren und Tests alles in sich rein zustopfen und das ganze Wissen während der Arbeit aus zu kotzen.