Uuh, na wer dach diesem Zaunpfahl nicht drauf kommt ...Anna hat geschrieben:Naja... kommt auf die Zahl an, die der Wächter sagt. Bei manchen können sie so schnell antworten, wie sie bis drei zählen können
kleines Rätsel
Und wenn wir die ganze Welt durchreisen, um das Schöne zu finden:
Wir mögen es in uns tragen, sonst finden wir es nicht.
Wir mögen es in uns tragen, sonst finden wir es nicht.
Tip: Nicht rechnen, nur Buchstaben zählen.Buchie hat geschrieben:Ich denke so langsam sollte man das Rätsel mal auflösen?!
Und vielleicht kennt ja jmd noch ein schönes Rätsel?
Ein paar schöne kleine Rätsel gibts z.B. hier: http://gutenberg.spiegel.de/fechner/ged ... aetsel.htm
Auch Zwerge haben mal klein angefangen.
Ich bin eher ein Freund von kurzen Rätseln, die kann man sich vergleichweise gut merken und hat trotzdem immer gleich ein paar parat. Die meisten davon sollten bekannt bzw. einfach zu lösen sein aber ein, zwei sind ganz nett.
1
Lebend wir ihr doch ohne Atem.
Niemals durstig doch trinke ich immer.
Kein Geräusch mache ich doch trage ich einen Panzer.
2
Von all euren Besitztümern bin ich am schwersten zu behüten.
Wenn ihr mich habt werdet ihr mich teilen wollen. Wenn ihr micht teilt habt ihr mich nicht mehr.
3
Ich kann keine Farbe haben und doch kann Dunkelheit in mir liegen.
Ich wiege nichts und und halte nichts, und wenn man mich in einen Behälter steckt wird er umso leichter.
4
Das Leben das ich führe sind kaum Stunden oder weniger.
Ich diene die ganze Zeit indem ich verbraucht werde.
Ich bin dünn am langsamst, dick am schnellsten und Wind ist der Feind des Geschenkes das ich bringe.
5
Zwei Brüder sind wir. Tragen Lasten geschwind, den ganzen Tag herbe belastet.
Nur eins ich sag, wir sind voll jeden Tag, doch leer wird am Abend gerastet.
6
Ich sage immer die Wahrheit aber ich kann nicht sprechen.
Ich drehe die Dinge aber ich kann sie nicht bewegen.
Schau mich an und sieh was wirklich ist.
7
Ich habe 2 Köpfe aber keinen Körper, erst wenn ich still stehe laufe ich richtig.
8
Sie folgen und leiten, aber nur, wenn ihr schreitet.
Kleidet euch in tiefstem Schwarz, sie sind noch dunkler.
Sie entfliehen vor dem Licht aber sind doch an es gebunden.
9
Nicht sehen doch höhren, es spricht nur wenn man es anspricht.
10
Schwarz gekauft, rot genutzt, grau weggeworfen.
11
Je mehr man von ihm nimmt, umso größer wird es.
1
Lebend wir ihr doch ohne Atem.
Niemals durstig doch trinke ich immer.
Kein Geräusch mache ich doch trage ich einen Panzer.
2
Von all euren Besitztümern bin ich am schwersten zu behüten.
Wenn ihr mich habt werdet ihr mich teilen wollen. Wenn ihr micht teilt habt ihr mich nicht mehr.
3
Ich kann keine Farbe haben und doch kann Dunkelheit in mir liegen.
Ich wiege nichts und und halte nichts, und wenn man mich in einen Behälter steckt wird er umso leichter.
4
Das Leben das ich führe sind kaum Stunden oder weniger.
Ich diene die ganze Zeit indem ich verbraucht werde.
Ich bin dünn am langsamst, dick am schnellsten und Wind ist der Feind des Geschenkes das ich bringe.
5
Zwei Brüder sind wir. Tragen Lasten geschwind, den ganzen Tag herbe belastet.
Nur eins ich sag, wir sind voll jeden Tag, doch leer wird am Abend gerastet.
6
Ich sage immer die Wahrheit aber ich kann nicht sprechen.
Ich drehe die Dinge aber ich kann sie nicht bewegen.
Schau mich an und sieh was wirklich ist.
7
Ich habe 2 Köpfe aber keinen Körper, erst wenn ich still stehe laufe ich richtig.
8
Sie folgen und leiten, aber nur, wenn ihr schreitet.
Kleidet euch in tiefstem Schwarz, sie sind noch dunkler.
Sie entfliehen vor dem Licht aber sind doch an es gebunden.
9
Nicht sehen doch höhren, es spricht nur wenn man es anspricht.
10
Schwarz gekauft, rot genutzt, grau weggeworfen.
11
Je mehr man von ihm nimmt, umso größer wird es.
- Fiona Telra deChagney
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- Registriert: 25.10.2005 18:09
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