Die Rückkehr aus Waldhusen

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Ramuttchen
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Die Rückkehr aus Waldhusen

Beitrag von Ramuttchen » 30.05.2011 21:24

[OT: Na, dann will ich auch mal. Sonst wird das nichts mehr. :D
@Anne: Hab' dir mal Florians Mail weitergeleitet.]

Es ist nicht viel Zeit vergangen, seitdem die Jäger Emma den Brief zukommen ließen, da erscheint sie am Waldrand.
Irgendwie sieht sie strubbelig und unausgeschlafen aus. Andererseits strahlt sie eine gewisse Ruhe aus, die man ihr schon lange nicht mehr bemerkt hat.
Die Kleidung ist noch in weiten Teilen blutverschmiert. Besonders am Rücken zeigt sich ein tiefer Schnitt im Gewand und reichlich verkrustetes Blut und ein nicht mehr ganz so sauberer Verband.

Mit ihren Sachen unter dem Arm, die Bran die Tage zuvor geholt hatte, geht sie irgendwie unsicher durch das Lager und zu den anderen. (Die hoffentlich auch in Aufbruch-Stimmung sind.) Man sieht ihr ihre Anspannung an, als sie das Wort ergreift, und die Umstehenden begrüßt.

"Guten Morgen. Ich freue mich, Euch alle wieder zu sehen. Ich weiß, dass ich Fehler gemacht habe, und dafür möchte ich mich entschuldigen."

Ihr scheinen die Worte nicht leicht zu fallen.

"Aber wenn es Euch nichts ausmacht, würde ich die Diskussionen darüber gern ein wenig verschieben und stattdessen sehr bald aufbrechen könnten. Je schneller wir Sibrik erreichen, umso lieber ist es mir. Danach... *sie seufzt* bleibt hoffentlich Zeit, um die Dinge zu klären, die geklärt werden sollten."
Ich habe so lange ein Motivationsproblem, bis ich anfange, ein Zeitproblem zu bekommen.

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goldie
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Re: Die Rückkehr aus Waldhusen

Beitrag von goldie » 30.05.2011 22:23

[OT: Ist Bran auch mit dabei?]

Bereits am Vortag wurde beschlossen, heute aufzubrechen. Demnach sind die Jäger und der Rondusorden bereits fast fertig mit dem Zusammenpacken.

Isabel ist bereits fertig und meditiert, bemerkt deswegen Emmas Ankunft nicht sofort. Erst als sich die Jäger und Mitreisenden auf Emma konzentrieren, wird auch Isabel auf sie aufmerksam. Schnell begibt sie sich zu den anderen, sie wirkt blass und erschöpft.

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Ramuttchen
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Re: Die Rückkehr aus Waldhusen

Beitrag von Ramuttchen » 31.05.2011 07:56

[OT: Natürlich ist Bran auch dabei. Torsten hat aber keine Zeit, hier in irgendeiner Weise zu wirken.]

Emma will sich gerade wieder von den anderen lösen, um den Rest ihrer Sachen zu verstauen.
Sie sieht aus, als erwarte sie noch immer das Donnerwetter.
Allerdings wirkt sie auch recht entschlossen dabei.

Auf dem Weg stößt sie fast mit Isabel zusammen. "Oh!" entfährt es ihr nur.
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Re: Die Rückkehr aus Waldhusen

Beitrag von goldie » 31.05.2011 22:16

Für einen kurzen Moment wirkt es so, als wolle Isabel Emma umarmen, doch dann sagt sie lediglich:

"Es ist gut, dass ihr zurückgekommen seid. Ich habe eure Sachen bereits zusammengepackt, sie stehen noch in der Hütte. Wir wollen in einer halben Stunde aufbrechen."

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Re: Die Rückkehr aus Waldhusen

Beitrag von Ramuttchen » 01.06.2011 13:39

Emma folgt dem Blick Richtung Hütte. Sie scheint etwas sagen zu wollen, verkneift es sich dann jedoch.

Stattdessen antwortet sie wohl überlegt:
"Nun ja, das war ja nicht mehr viel zu tun. Trotzdem danke dafür."

Sie überlegt noch, ob sie auf Isabels Worte noch etwas anderes antworten soll, lässt es aber wieder bleiben.
Ihr ist scheinbar nicht nach Diskussionen oder Wortklaubereien zu Mute.

"Dann wollen wir die Sachen mal aufladen und zusehen, dass wir aufbrechen", fügt sie stattdessen hinzu.
"Je schneller wir Eleat erreichen, umso besser. Hmm,... das erste Mal, dass ich mich darauf freue, nach Sibrik zu kommen."
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Re: Die Rückkehr aus Waldhusen

Beitrag von goldie » 05.06.2011 17:39

Auf dem Weg nach Eleat herrscht eine gespannte Stimmung in der Gruppe. Isabel hat das Gefühl, dass ihr Emma aus dem Weg geht. Und tatsächlich, erst auf dem Schiff findet sich eine Gelegenheit, dass die zwei allein reden können.

[OT: Jessi, wollen wir hier im öffentlichen Forum schreiben oder im privaten?]

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Re: Die Rückkehr aus Waldhusen

Beitrag von Ramuttchen » 06.06.2011 13:48

Im Gegensatz zu der allgemeinen Stimmung ist Emma sehr ruhig und zurück gezogen.
Sie scheint mit ihren Gedanken ziemlich beschäftigt zu sein.

[OT: Is' mir eigentlich egal. Allerdings wäre es ja möglich, dass noch irgend jemand dazu kommt oder 'rein stolpert oder sich angezogen fühlt, weil es lauter wird.]
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Re: Die Rückkehr aus Waldhusen

Beitrag von goldie » 06.06.2011 20:38

Isabel lief an der Reling entlang. Noch immer sah sie erschöpft aus, auch ihre Wunden dank der Heiltränke sehr schnell wieder verheilt waren. Emma stand am Heck des Schiffes und schaute auf die Wellen, als Isabel zu ihr hinzutrat. Eine Weile beobachtete auch Isabel schweigend das Wasser.

"Emma, ich kann nur raten, was in dir vorgeht. In den letzten Tagen ist viel passiert - zu viel. Und wir alle haben Fehler gemacht... Wir hatten beide Zeit zum Nachdenken. Möchtest du mir etwas mitteilen?"

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Re: Die Rückkehr aus Waldhusen

Beitrag von Ramuttchen » 07.06.2011 13:16

Emma zeigt erst einmal keine Reaktion. Fast muss sich Isabel schon fragen, ob sie sie überhaupt gehört hat.

Schließlich jedoch löst sich Emma von der Reling, dreht sich um und lehnt sich dagegen.

"Wenn du so direkt fragst", beginnt sie schließlich.
"Ich bin deine Novizin geworden, damit ich von dir lerne, was es heißt, eine Priesterin zu sein und selbst eine zu werden."

Sie hält kurz inne, als wolle sie Isabel Gelegenheit geben, ihr geistig zu folgen.

"Waldhusen war für mich eine sehr wichtige Erfahrung."
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Re: Die Rückkehr aus Waldhusen

Beitrag von goldie » 07.06.2011 13:24

Isabel nickt. "Ja, in Waldhusen hast du erlebt, was es heißt, eine Priesterin zu sein." Sie schaut Emma erwartungsvoll an, denn sie möchte die Schlussfolgerungen hören, die Emma für sich gezogen hat.

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Re: Die Rückkehr aus Waldhusen

Beitrag von Ramuttchen » 07.06.2011 13:59

Emma schaut Isabel skeptisch an.

"Unschuldige in Gefahr bringen, Freunde verraten, dafür sorgen, dass Schwüre gebrochen werden?! -
Das klingt mir nicht besonders priesterlich.
Zusehen, wie Freunde und Unschuldige verletzt werden - vielleicht sogar sterben und zu wissen, dass man daran schuld ist.
Zwietracht und Zweifel sähen. Die Wahrheit verschleiern.
Für mich klingt das eher wie der absolute Gegensatz."


"Ich dachte immer, ein Priester solle leiten. Halt geben und Hilfe leisten, wo sie gebraucht wird.
Er dient den Menschen wie seinem Gott. Seine Handlungen sollten überlegt sein und er soll vermittelt wirken."

Nun wird ihr Blick sehr ernst.
"Diese Erfahrungen lassen mehrere Schlussfolgerungen zu:
Eine wäre, dass mein Bild, dass ich von einem Priester habe völlig verzerrt, wenn nicht sogar falsch ist.
Die anderen Möglichkeiten möchte ich lieber unausgesprochen lassen."
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Re: Die Rückkehr aus Waldhusen

Beitrag von goldie » 07.06.2011 15:06

Jetzt ist es an Isabel, lange über ihre Antwort nachzudenken. Schließlich atmet sie tief durch und scheint sich zu einem Entschluss durchgerungen zu haben. Ihre Augen sind traurig.

"Wenigstens ist unser Bild von einem Priester das gleiche", murmelt sie leise. Dann fährt sie lauter fort. "Ich bin enttäuscht von dir, Emma. Seit drei Jahren versuche ich dir nun beizubringen, was das Priestertum bedeutet. Doch ich hörte stets Zweifel von dir. Du hast versucht, den Glauben mit deinem Verstand zu ergründen, doch das ist nicht möglich. Wie oft hast du tatsächlich innere Einkehr gefunden, hast du Rondus tatsächlich gespürt? Ich hatte das Gefühl, dass er dich erreicht hat, doch ich habe mich offenbar getäuscht. Es ging ja schon damit los, dass du mir anfangs der Reise gesagt hast, dass du mir nicht vertraust. Denkst du, dass ist eine gute Basis für ein Priester-Novizen Verhältnis? Und jetzt gibst du mir die Schuld daran, was passiert ist? Ja, ich bin für dich als Novizin verantwortlich und ja, ich habe große Fehler dabei gemacht. Aber vergiss nicht, dass du ebenfalls deinen Teil dazu beigetragen hast."

Isabel spricht zwar leise, ist dabei aber angespannt und sehr ernst. Man könnte das Gefühl der Ruhe vor dem Sturm bei ihr bekommen.

[OT: jetzt bin ich ja mal gespannt, obs ein Gewitter gibt ;-) ]

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Re: Die Rückkehr aus Waldhusen

Beitrag von Ramuttchen » 07.06.2011 16:34

Emma hört Isabel angespannt zu. Zwischendurch zieht sie die Stirn in Falten, als versuche sie sich an etwas zu erinnern, folgt dann aber eher Isabels Worten als ihren Gedanken nachzugehen.
Dann schaut sie Isabel betont erwartungsvoll an.

Schließlich erwiedert sie mit freundlichem Ton:
"Ja, die letzten Jahre waren nicht so, wie wir sie uns vorgestellt haben. Wahrscheinlich wäre es sinnvoll zu ergründen, woran es liegt."

Sie scheint einen Gedanken zu fassen, den sie sogleich mitteilt.
"Isabel, ich brauche mich nicht auf Rondus zu konzentrieren, um ihm nah zu sein, denn er umgibt mich mit allem was ist. Wenn ich das Leben spüre, spüre ich Rondus. Wenn ich ein Kind sehe, sehe ich Rondus. Wir selbst sind ein Teil von ihm. Ich brauche ihn nicht jeden Tag daran zu erinnern, dass ich bin. Denn er weiß es, auch wenn es MIR gut tut, mich täglich im Gebet daran zu erinnern.
Ich weiß, dass er mir beisteht, wenn ich ihn am meisten brauche.
Ich spüre seinen Trost, wenn ich verzweifle, ich spüre seine Kraft, wenn ich dem Untot begegne und auch, wenn ich mit seiner Hilfe Leben erhalte.
Und nur in allerschlimmster Not leiht er mir einen Teil seiner unbegreiflichen Macht, um zu handeln oder lässt sie durch mich wirken.
Mit Verstand... "

Sie zögert kurz. "Mit Verstand hat diese Erkenntnis nichts zu tun. Ich habe nie einen Beweiß für die Existenz Rondus' gewollt oder ihn hinterfragt. Ich glaube, dass er ist und was er ist."

Emma schaut Isabel interessiert an.

"Und im übrigen: Für das, was passiert ist, trage allein ich dich schuld. Für das Leid, das geschehen ist. Und für die Schmerzen - seien sie nun körperlich oder seelisch. Ich hätte sie verhindern können. ... Wenn ich bei meinen Handlungen auf mein Innerstes gehört hätte."...
Emma atmet nun tief durch.

[OT: Damit hat sie nicht gerechnet!]
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Re: Die Rückkehr aus Waldhusen

Beitrag von goldie » 07.06.2011 17:09

Jetzt ist es an Isabel, überrascht zu sein.

"Emma, es ist so schwer, dich zu verstehen. Auf der einen Seite die ewig Zweifelnde. Die, die auf jeden Satz von mir mit 'ja, aber...' antwortet. Die, die sich nicht in die innere Einkehr und ins Gebet begeben will, weil sie die Frage mit ihrem Verstand lösen will. Und nun sprichst du von Rondus, ebenso wie es eine Hohepriesterin nicht besser tun könnte? Arin hat mir erzählt, wie du das Ritual durchgeführt hast, voller Inbrunst, voller Glaube. Er hat mir gesagt, jetzt weiß Emma, was Priestertum ist, jetzt weiß sie, wie es ist, sich Rondus hinzugeben. Und als nächstes trennst du dich von deinem Rondusamulett und läufst davon, so als wolltest du alles hinter dir lassen?"

Sie macht eine kurze Pause und schaut aufs Meer hinaus.

"Ja, du trägst Verantwortung dafür. Für das Leid, für das Misstrauen und auch für die Toten, wenn es welche gegeben hätte. Es ist eine der größten Bürden, die man als Priester trägt: die Verantwortung. Und ganz richtig, hättest du auf dein Innerstes gehört, wäre alles anders - vermutlich besser - gelaufen. Das ist das, was ich dir die ganze Zeit versucht habe zu erklären: dein Innerstes IST Rondus. Er ist die leise Stimme tief in dir drin, die du erst dann hören kannst, wenn anderen, lauten Stimmen in dir drin verstummt sind. Und genau dafür ist das Gebet, die Meditation. Nicht, um Rondus an dich zu erinnern. Natürlich weiß er, dass du bist. Die Meditation lässt dich besser auf seine Stimme lauschen, damit du ihm folgen kannst."

Isabels Stimme ist wieder weicher geworden, die Anspannung ein Stück weit von ihr abgefallen.

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Re: Die Rückkehr aus Waldhusen

Beitrag von Ramuttchen » 08.06.2011 14:06

Während Isabel spricht, lacht Emma kurz auf.
"Wo habe ich das Ding eigentlich liegen gelassen? Ich weiß noch, dass ich es während des Rituals in der Hand hielt. Aber dann..."

Dann wird sie wieder ernst:
"Ja, aber was ist denn so verkehrt daran, Fragen zu stellen? Den Dingen auf den Grund zu gehen und zu hinterfragen, warum die Dinge so sind, wie sie sind? Die Dinge begreifen?"
Emma lacht hierbei schelmisch. [OT: 8) ]

"Ein tiefer Glaube ist oft eine große Hilfe. Aber meiner Meinung nach kann er einen scharfen Verstand nicht ersetzen. Wieso sollte ich bei jeder Entscheidung Rondus um Erleuchtung bitten, wenn ich selbst die Antwort genauso gut finden kann? Oder heißt Priester sein, sich selbst aufgeben und sich ganz und gar führen lassen? Das wäre ja ein bißchen zu einfach, oder? Schließlich hat Rondus uns unseren Verstand gegeben, damit wir ihn benutzen."

Emma schaut Isabel fragend an.
Dann wechselt ihr Gesichtsausdruck wieder zu einer ernsten Mine.

"Woher willst du wissen, dass alles anders - besser - gelaufen wäre, wenn ich auf mein Innerstes gehört hätte? Vielleicht ist alles genau so passiert, wie es hätte passieren sollen."
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