In der Turnhalle
Re: In der Turnhalle
Sie schenkte Akaavi ein strahlendes Lächeln. "Wunderbar! Schön, dass du mit dabei bist. Und danke für die Trainings-Session." Noch ehe er etwas erwidern konnte, wandte sie sich an beide Männer: "Wir sehen uns nachher, ich muss jetzt erstmal duschen."
Sie wandte sich zum Gehen. Als Akaavi ihr Gesicht nicht mehr sehen konnte, warf sie Enric kurz einen strengen Blick zu, der ihm sagen sollte "Halte ja deine Klappe." Sie hoffte, dass sie sich klar genug ausgedrückt hatte, als sie sich weiter zum Ausgang drehte, damit sie die Halle - hoffentlich ohne aufgehalten zu werden - verlassen konnte.
Sie wandte sich zum Gehen. Als Akaavi ihr Gesicht nicht mehr sehen konnte, warf sie Enric kurz einen strengen Blick zu, der ihm sagen sollte "Halte ja deine Klappe." Sie hoffte, dass sie sich klar genug ausgedrückt hatte, als sie sich weiter zum Ausgang drehte, damit sie die Halle - hoffentlich ohne aufgehalten zu werden - verlassen konnte.
Re: In der Turnhalle
Enric gab sich große Mühe, keinerlei Regung zu zeigen, aber innerlich dachte er sich: Toll, danke, Akaavi... Ist das dein Ernst? Mit mir willst du keine Zeit verbringen, es ist dir sogar ganz offen anzusehen, dass du dich unwohl gefühlt hast, als ich dich danach gefragt habe - Und kaum bittet sie dich, bist du ganz aus dem Häuschen? Was soll denn das werden, hm? Ich wollte einmal einen netten, entspannten Abend mit ihr verbringen und dann fragt sie ausgerechnet den Typen, dem ich sowieso schon auf die Nerven gehe. Das wird bestimmt super...'
Aber er sagte zunächst nichts. Er bemerkte Jolenes Blick an ihn und hakte vorerst tatsächlich nicht weiter nach. Sie würden das besprechen, wenn sie unter sich waren. Anscheinend wollte sie vor Akaavi nicht darüber reden. Nun, vermutlich hätte sie es gern generell vermieden, aber so leicht würde er sie nicht davon kommen lassen.
"Ja, bis später", sagte er an Jolene gewandt.
Aber er sagte zunächst nichts. Er bemerkte Jolenes Blick an ihn und hakte vorerst tatsächlich nicht weiter nach. Sie würden das besprechen, wenn sie unter sich waren. Anscheinend wollte sie vor Akaavi nicht darüber reden. Nun, vermutlich hätte sie es gern generell vermieden, aber so leicht würde er sie nicht davon kommen lassen.
"Ja, bis später", sagte er an Jolene gewandt.
Re: In der Turnhalle
Und schon hatte die Agentin die Halle verlassen.
Re: In der Turnhalle
Akaavi blickte Jolene hinterher, dann schaute er zu Enric und sprach leise: "Für Jolene scheint es sehr schwierig zu sein, über ihre Verbindung mit Darth Malgus und den Geschehnissen zu berichten. Ich hoffe, sie schafft es, darüber zu sprechen. Geheimnisse, Mißtrauen und Angst sind Dinge, die einen zur dunklen Seite bringen können. Aber sie scheint jetzt schon etwas ausgeglichener zu sein."
Mit ein klein bisschen Aufregung in der Stimme sagte er zu Enric:"Ich weiß nicht, wann ich das letzte mal was in einem Holo-Vid-Cinema geguckt habe. Ich glaube, da war ich noch ganz klein. Werden da wohl viele andere Menschen dabei sein?" Zum Ende hin schwang etwas Besorgnis mit in der Stimme.
Doch dann wandelte sich seine Tonlage in die alt bekannt, leise und etwas emotionslose Stimme: "Du bist heute etwas kurz gekommen mit dem Training, das tut mir leid. Soll ich dir noch was zeigen?"
Mit ein klein bisschen Aufregung in der Stimme sagte er zu Enric:"Ich weiß nicht, wann ich das letzte mal was in einem Holo-Vid-Cinema geguckt habe. Ich glaube, da war ich noch ganz klein. Werden da wohl viele andere Menschen dabei sein?" Zum Ende hin schwang etwas Besorgnis mit in der Stimme.
Doch dann wandelte sich seine Tonlage in die alt bekannt, leise und etwas emotionslose Stimme: "Du bist heute etwas kurz gekommen mit dem Training, das tut mir leid. Soll ich dir noch was zeigen?"
Re: In der Turnhalle
Auch Enric blickte Jolene hinterher. Als sie ihn nicht mehr sehen konnte, schüttelte er kaum merklich den Kopf. Auf Akaavis Bemerkung über sie hin antwortete er: "Ich werde zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal in Ruhe versuchen, darüber mit ihr zu reden. Vermutlich wird sie sich wieder ganz furchtbar aufregen. Oh man, diese Frau bringt mich echt ins Grab. Aber das wird schon. Wir haben gelegentlich schon ein wenig über schwierige Themen gesprochen in letzter Zeit... "
Als er Akaavi so begeistert von diesem Holo-Vid-Cinema reden hörte, glätteten sich seine inneren Wogen deutlich. Darum war es ihm also gegangen. Ihm wurde klar, dass er vielleicht ein bisschen viel in die Situation hibeininterpretiert hatte. Fürsorglich sagte er zu Akaavi:" Falls du dir Sorgen wegen der ganzen Leute machst, können wir uns auch nach ganz hinten an den Rand setzen. Dann hast du keine Personen in deinem Rücken oder um dich herum. Du kannst dich ausnahmsweise einfach entspannen. Jolene und ich passen schon auf dich auf, okay? " Und mit einem Lächeln fügte er hinzu:" Außerdem habe ich gehört, dass du gegen Stress die ein oder andere Meditationstechnik in petto hast."
Als Akaavi ihn fragte, ob sie noch weiter trainieren wollten, blickte Enric auf die Uhr. " Nein, ich muss jetzt mal wieder zu Syron zurück. Ich bin ja jetzt sozusagen sein Padawan, da sollte ich vielleicht auch etwas Zeit mit ihm verbringen. Ich war ja schon eine ganze Weile hier und heute Abend nehme ich mir auch frei. Aber mach dir deshalb keine Gedanken. Das Zusehen hat mir auch etwas gebracht. Ich habe mir gemerkt, wie es geht und werde es später selbst ausprobieren. Ich danke dir also für deine Zeit und Mühe. "
Als er Akaavi so begeistert von diesem Holo-Vid-Cinema reden hörte, glätteten sich seine inneren Wogen deutlich. Darum war es ihm also gegangen. Ihm wurde klar, dass er vielleicht ein bisschen viel in die Situation hibeininterpretiert hatte. Fürsorglich sagte er zu Akaavi:" Falls du dir Sorgen wegen der ganzen Leute machst, können wir uns auch nach ganz hinten an den Rand setzen. Dann hast du keine Personen in deinem Rücken oder um dich herum. Du kannst dich ausnahmsweise einfach entspannen. Jolene und ich passen schon auf dich auf, okay? " Und mit einem Lächeln fügte er hinzu:" Außerdem habe ich gehört, dass du gegen Stress die ein oder andere Meditationstechnik in petto hast."
Als Akaavi ihn fragte, ob sie noch weiter trainieren wollten, blickte Enric auf die Uhr. " Nein, ich muss jetzt mal wieder zu Syron zurück. Ich bin ja jetzt sozusagen sein Padawan, da sollte ich vielleicht auch etwas Zeit mit ihm verbringen. Ich war ja schon eine ganze Weile hier und heute Abend nehme ich mir auch frei. Aber mach dir deshalb keine Gedanken. Das Zusehen hat mir auch etwas gebracht. Ich habe mir gemerkt, wie es geht und werde es später selbst ausprobieren. Ich danke dir also für deine Zeit und Mühe. "
Re: In der Turnhalle
Akaavi schaute kurz nachdenklich drein und murmelte "Padawan". Dann sprach er Enric direkt an: "Denkst du, Syron ist ein guter Lehrer? Und stellst du dir so vor, dass es wieder sein sollte? Um ein Jedi-Ritter zu werden, muss man vorher ein Padawan sein?"
Re: In der Turnhalle
"Ich glaube schon, dass man das vorher sein muss. Oder? Nun ja, ich weiß es nicht. Niemand scheint so genau zu wissen, wie das alles zu laufen hat. Aber im Gegensatz zu Syron kann ich nicht darauf hoffen, dass eines Tages ein Machtgeist vorbeischwebt und mich einfach so ernennt. Deshalb muss ich abwägen, wie ich diesen Weg beschreiten kann. Syron ist im Moment einfach meine beste Chance. Er ist der einzige Jedi, der dauerhaft für mich erreichbar ist und mit dem ich unterwegs bin. Ich habe ja auch schon einiges von ihm lernen dürfen. Zum Beispiel, wie man ein Lichtschwert baut. Das war unwahrscheinlich interessant. Aber natürlich versuche ich, mich auch um Wissen von anderen zu bemühen. Du bringst mir beispielsweise viel bei und von Owen habe ich auch schon das ein oder andere gelernt. Also...ich weiß nicht, wie es "richtig" geht. Ich nehme einfach nur alles diesbezüglich an, was ich bekommen kann", antwortete Enric pragmatisch.
Re: In der Turnhalle
Akaavi nickte verstehend, dann sprach er leise: "Niemand scheint genau zu wissen, wie das alles 'zu laufen' hat, weil es keine lebendigen Jedi aus der Zeit der 'alten' Republik gibt. Deswegen hat Ysanne uns alle angesprochen, wie wir uns den neuen Jedi-Orden vorstellen. Luke Skywalker war sich auch dieses Umstandes bewußt. Deswegen hat er das Jedi-Praxeum eingerichtet, damit jeder von jedem lernen kann."
Akaavi, der im Moment eher wie ein Junge denn als ein lichtschwertschwingender Kämpfer aussah, erklärte -auch wenn es garnicht gerade zu seiner Ausstrahlung passte -: "Ich denke, dass es der richtige Weg ist, dass jeder von jedem lernt. Und wenn wir einen gewissen Stand erreicht haben, sollten wir entsprechenden Lehrpläne verfassen. Für einige Sachen sollten wir dann auch ausgebildete Lehrkräfte einstellen oder ein paar von 'uns' entsprechend ausbilden."
Er seufzte kurz: "Von Syron kann man viel lernen, gerade was das Kämpfen anbelangt. Was es darüber hinaus gibt.... da bin ich mir nicht so sicher."
Für einen kurzen Moment schaute Akaavi ins Leere. "Ich war ja auch einge Zeit unterwegs und.... wir haben auch zusammen gekämpft. Für einen Jedi fand ich ihn... zu aggressiv, zu impulsiv. Ich hätte mir gewünscht, dass er früher mitbekommen hätte, was mit Jolene vorsich geht. Ich weiß nicht, unter welchen Umständen ihn Callista zu einem Jedi-Ritter ernannt hat. Er ist so anders als Ysanne. Sie ist eher so, wie ich mir einen Jedi-Ritter vorstelle. Besonnen, eine Anführerin und jemand, von dem man viel lernen kann."
"Oder vielleicht ist das auch nur meine Sichtweise", setzte Akaavi noch schnell nach.
Akaavi, der im Moment eher wie ein Junge denn als ein lichtschwertschwingender Kämpfer aussah, erklärte -auch wenn es garnicht gerade zu seiner Ausstrahlung passte -: "Ich denke, dass es der richtige Weg ist, dass jeder von jedem lernt. Und wenn wir einen gewissen Stand erreicht haben, sollten wir entsprechenden Lehrpläne verfassen. Für einige Sachen sollten wir dann auch ausgebildete Lehrkräfte einstellen oder ein paar von 'uns' entsprechend ausbilden."
Er seufzte kurz: "Von Syron kann man viel lernen, gerade was das Kämpfen anbelangt. Was es darüber hinaus gibt.... da bin ich mir nicht so sicher."
Für einen kurzen Moment schaute Akaavi ins Leere. "Ich war ja auch einge Zeit unterwegs und.... wir haben auch zusammen gekämpft. Für einen Jedi fand ich ihn... zu aggressiv, zu impulsiv. Ich hätte mir gewünscht, dass er früher mitbekommen hätte, was mit Jolene vorsich geht. Ich weiß nicht, unter welchen Umständen ihn Callista zu einem Jedi-Ritter ernannt hat. Er ist so anders als Ysanne. Sie ist eher so, wie ich mir einen Jedi-Ritter vorstelle. Besonnen, eine Anführerin und jemand, von dem man viel lernen kann."
"Oder vielleicht ist das auch nur meine Sichtweise", setzte Akaavi noch schnell nach.
Re: In der Turnhalle
"Callista hat sich mit Sicherheit etwas gedacht bei ihrer Entscheidung. Ich meine, sie kann in ihn hinein sehen und kennt ihn wohl besser als wir alle zusammen. Wenn sie ihn zum Jedi gemacht hat, dann sieht sie etwas in ihm, das sie zu dieser Entscheidung bewogen hat. Ich würde sehr gerne einmal selbst mit Callista sprechen, aber ich weiß nicht ob es möglich ist. Ich habe Syron noch nicht gefragt. Sie könnte mir bestimmt etwas darüber sagen, wie es früher war und was von mir erwartet wird. Sie ist schließlich sowas wie die Meisterin von meinem Lehrer. Macht sie das nicht irgendwie zu meiner Urlehrerin oder Großmeisterin oder so?", sagte er halb im Scherz.
"Als was definierst du dich denn? Bist du der Padawan von Isanne? Oder bist du schon ein Jedi? Oder etwas ganz anderes?"
"Als was definierst du dich denn? Bist du der Padawan von Isanne? Oder bist du schon ein Jedi? Oder etwas ganz anderes?"
Re: In der Turnhalle
"Callista ist.... interessant. Aber in einen hineinsehen? Ich glaube, das kann sie nicht.. oder tut sie nicht. Sie wird dir auch nicht sagen, wie es früher war und was von dir erwartet wird", er schmunzelt kurz. "Wenn du ihr begegnen solltest und sie fragst, was von dir erwartet wird, wird sie dir den Kopf waschen", erklärte Akaavi sachlich.
"Wie definiere ich mich? ich weiß es nicht. Ysanne hält nicht viel von dem vergangenen Padawankonzept. Schon allein deswegen, weil ein Jedi-Ritter nur einen Padawan ausbilden darf, so war es jedenfalls in der Vergangenheit. Auf diese Art und weise wäre es ziemilch mühselig, den Jedi-Orden neu zu beleben", er lächelte ironisch. "Bei zwei Jedi-Rittern..."
"Ich sehe mich am ehesten als ein Jedi-Schüler. Ich lerne, was ich kann, gleichzeitig versuche ich mein Wissen und meine Erfahrung weiterzugeben."
"Wie definiere ich mich? ich weiß es nicht. Ysanne hält nicht viel von dem vergangenen Padawankonzept. Schon allein deswegen, weil ein Jedi-Ritter nur einen Padawan ausbilden darf, so war es jedenfalls in der Vergangenheit. Auf diese Art und weise wäre es ziemilch mühselig, den Jedi-Orden neu zu beleben", er lächelte ironisch. "Bei zwei Jedi-Rittern..."
"Ich sehe mich am ehesten als ein Jedi-Schüler. Ich lerne, was ich kann, gleichzeitig versuche ich mein Wissen und meine Erfahrung weiterzugeben."
Re: In der Turnhalle
"Also, da du mit ihr gesprochen hast, ist es ja offenbar möglich mit ihr in Kontakt zu treten. Dann werde ich das auch mal tun, wenn Syron zustimmt. Ich dachte, die Frage an ihre Erwartungen sind legitim, weil wir schließlich diejenigen sind, die auch ihr Lebenswerk weitertragen und sozusagen die Erben ihres Weges sind. Aber wenn du meinst, dass sie mir das nicht beantworten würde, dann werde ich mir diese Frage wohl sparen. Und warum sollte sie mir nichts über die frühere Zeit verraten wollen? Die Vergangenheit ist ja quasi mein Fachgebiet und die Gelegenheit mit einer Zeitzeugin zu sprechen bekommt man nicht besonders oft. Vielleicht lässt sie sich ja erweichen", hoffte der Wissenschaftler.
Re: In der Turnhalle
Akaavi wollte kurz ansetzen und was sagen, dann stoppte er sich, schien kurz mit sich selbst zu hadern, dann sagte er leise: "Ich bin nicht mit ihr in Kontakt getreten, sie hat mich kontaktiert."
Nach einer kurzen Pause redete er weiter, noch leiser und etwas unsicher: "Wenn du die Gelegenheit bekommst, dann spricht mit ihr über die Dinge, die du sprechen möchtest. Es ist nicht an mir zu beurteilen, was du mit ihr bereden solltest. Es tut mir leid. Du solltest nur wissen, dass Sie vor tausenden von Jahren oder so gelebt hat. Das bedeutet, sie wird nicht viel darüber wissen, wie die Jedi vor der Machtübernahme durch den Imperator waren."
Nach einer kurzen Pause redete er weiter, noch leiser und etwas unsicher: "Wenn du die Gelegenheit bekommst, dann spricht mit ihr über die Dinge, die du sprechen möchtest. Es ist nicht an mir zu beurteilen, was du mit ihr bereden solltest. Es tut mir leid. Du solltest nur wissen, dass Sie vor tausenden von Jahren oder so gelebt hat. Das bedeutet, sie wird nicht viel darüber wissen, wie die Jedi vor der Machtübernahme durch den Imperator waren."
Re: In der Turnhalle
"Das würde mir nichts ausmachen. Ich würde liebend gerne wissen, wie es sich vor tausenden von Jahren gelebt hat. Aber jetzt, wo ich so mit dir darüber spreche, wird mir klar, dass mein Wunsch mit ihr in Kontakt zu treten ziemlich vermessen ist. Einen jahrtausendealten Machtgeist sollte man wohl eher nicht aus Neugier rufen und weil es einem eben gerade so in den Sinn gekommen ist. Ich weiß nicht, woher ich die Vorstellung hatte, dass es jemandem wie Callista gefallen könnte, mit mir zu plaudern. Sollte sie jemals den Wunsch verspüren, mir etwas mitteilen zu wollen, wird sie das schon tun. Auch wenn das doch wohl eher unwahrscheinlich ist", sagte Enric ein wenig enttäuscht. Er wollte gern wissen, was sie zu Akaavi gesagt hatte und warum sie erschienen war, aber er nahm an, dass Akaavi nicht darüber reden wollte
Re: In der Turnhalle
Akaavi schmunzelte: "Wir werden sehen, ob sie mit dir in Kontakt tritt. So, ich würde mich jetzt auch auf machen und mich waschen und was anderes anziehen. Oder möchtest du noch über was reden?"
Re: In der Turnhalle
Enric glaubte nicht daran, dass das jemals passieren würde. Akaavis Schmunzeln deutete er so, dass er auch nicht davon ausging.
"Ja, mach das nur. Ich hatte ja eigentlich das selbe vor, weil ich gleich bei Syron sein wollte. Und nein danke, ich denke es gibt nichts, worüber ich reden will." Er hatte diese Formulierung von Akaavi merkwürdig gefunden. Worüber sollte er denn reden wollen? Es war ja nicht so, als hätte er Bedarf daran, sich auszusprechen.
Enric räumte die Stöcke weg und was sonst noch so herumlag und verabschiedete sich schließlich. "Wir sehen uns heute Abend." Er hoffte einfach, dass Jolene sie nicht versetzen würde.
"Ja, mach das nur. Ich hatte ja eigentlich das selbe vor, weil ich gleich bei Syron sein wollte. Und nein danke, ich denke es gibt nichts, worüber ich reden will." Er hatte diese Formulierung von Akaavi merkwürdig gefunden. Worüber sollte er denn reden wollen? Es war ja nicht so, als hätte er Bedarf daran, sich auszusprechen.
Enric räumte die Stöcke weg und was sonst noch so herumlag und verabschiedete sich schließlich. "Wir sehen uns heute Abend." Er hoffte einfach, dass Jolene sie nicht versetzen würde.