Nach der Holo-Vid Vorstellung
Nach der Holo-Vid Vorstellung
Wo: Eine Besprechungsraum auf der Raumstation der republikanischen Flotte
Wann: nach der Holo-Vid Vorstellung
Wer: Jolene & Enric, offen für Spieler unserer Star Wars RPG Runde
Jolene hatte ihn nicht versetzt. Wenigstens etwas. Und Akaavi hatte es sich natürlich auch nicht nehmen lassen, der Holo-Vid Vorstellung beizuwohnen. Zu dritt hatten sie eine ungewohnt entspannte Zeit miteinander verbracht. Nach dem sie noch eine kleine Weile beisammen gesessen hatten, hatte Akaavi beschlossen ins Bett zu gehen. Das war Enrics Gelegenheit, noch einmal allein mit Jolene zu sprechen. Er bat sie, mit ihm in einen der Besprechungsräume zu gehen. Um diese Uhrzeit waren sie meist leer. Und tatsächlich war niemand in dem kleinen Zimmer, das nur mit ein paar Sitzgelegenheiten ausgestattet war. Er nahm Platz und wartete, bis Jolene sich gesetzt hatte. "Tut mir leid, falls du lieber in der Messe geblieben wärst. Aber hier ist es etwas ruhiger und... Du kannst dir wahrscheinlich ohnehin denken, was jetzt folgt."
Wann: nach der Holo-Vid Vorstellung
Wer: Jolene & Enric, offen für Spieler unserer Star Wars RPG Runde
Jolene hatte ihn nicht versetzt. Wenigstens etwas. Und Akaavi hatte es sich natürlich auch nicht nehmen lassen, der Holo-Vid Vorstellung beizuwohnen. Zu dritt hatten sie eine ungewohnt entspannte Zeit miteinander verbracht. Nach dem sie noch eine kleine Weile beisammen gesessen hatten, hatte Akaavi beschlossen ins Bett zu gehen. Das war Enrics Gelegenheit, noch einmal allein mit Jolene zu sprechen. Er bat sie, mit ihm in einen der Besprechungsräume zu gehen. Um diese Uhrzeit waren sie meist leer. Und tatsächlich war niemand in dem kleinen Zimmer, das nur mit ein paar Sitzgelegenheiten ausgestattet war. Er nahm Platz und wartete, bis Jolene sich gesetzt hatte. "Tut mir leid, falls du lieber in der Messe geblieben wärst. Aber hier ist es etwas ruhiger und... Du kannst dir wahrscheinlich ohnehin denken, was jetzt folgt."
Re: Nach der Holo-Vid Vorstellung
Jolene hatte es geschafft, nach der Trainingssession der unangenehmen Situation zu entfliehen. Doch warum hatte sie nur diesen dämlichen Vorschlag mit der Holo-Vid Vorführung gemacht? Sie mochte Filme eigentlich nicht. Aber das war das beste, was ihr in der Situation eingefallen war. Sie hatte überlegt, einfach nicht hinzugehen. Doch einerseits wäre sie, weil ihr Bruder heute Abend unterwegs war, alleine gewesen. Und sie mochte es zurzeit gar nicht allein zu sein. Und andererseits wollte sie keine argwöhnischen Fragen aufwerfen.
Die Vorführung selbst war überraschend lustig gewesen. Es war ein Komödienklassiker gewesen - doch gesehen hatte die Agentin ihn noch nie. Anfangs war sie noch etwas verhalten gewesen, doch die gute Laune der anderen war ansteckend gewesen. Wie lange war es her gewesen, dass sie einen Abend so genossen hatte? Anschließend hatten sie sich noch eine Weile über den Film ausgetauscht, bis Akaavi sich verabschiedete.
Dann hatte Enric sie gebeten, mit ihr zu kommen. Sofort war Jolene misstrauisch geworden, doch sie hatte es sich nicht anmerken lassen. Was wollte Enric?
Im Besprechungsraum angekommen, nahm er Platz und wartete, bis Jolene sich gesetzt hatte. "Tut mir leid, falls du lieber in der Messe geblieben wärst. Aber hier ist es etwas ruhiger und... Du kannst dir wahrscheinlich ohnehin denken, was jetzt folgt."
Jolene schaute ihn entgeistert an: "Scheiße", flüsterte sie und atmete einmal durch. "Pass auf, ja, es war ein schöner Abend und ja, wir haben in den letzten Tagen viel Zeit miteinander verbracht. Aber hey, das heißt doch noch lange nicht, dass ich auf dich stehe. Halt's mal lieber wie die Jedi, es gibt keine Gefühle und so..."
Die Vorführung selbst war überraschend lustig gewesen. Es war ein Komödienklassiker gewesen - doch gesehen hatte die Agentin ihn noch nie. Anfangs war sie noch etwas verhalten gewesen, doch die gute Laune der anderen war ansteckend gewesen. Wie lange war es her gewesen, dass sie einen Abend so genossen hatte? Anschließend hatten sie sich noch eine Weile über den Film ausgetauscht, bis Akaavi sich verabschiedete.
Dann hatte Enric sie gebeten, mit ihr zu kommen. Sofort war Jolene misstrauisch geworden, doch sie hatte es sich nicht anmerken lassen. Was wollte Enric?
Im Besprechungsraum angekommen, nahm er Platz und wartete, bis Jolene sich gesetzt hatte. "Tut mir leid, falls du lieber in der Messe geblieben wärst. Aber hier ist es etwas ruhiger und... Du kannst dir wahrscheinlich ohnehin denken, was jetzt folgt."
Jolene schaute ihn entgeistert an: "Scheiße", flüsterte sie und atmete einmal durch. "Pass auf, ja, es war ein schöner Abend und ja, wir haben in den letzten Tagen viel Zeit miteinander verbracht. Aber hey, das heißt doch noch lange nicht, dass ich auf dich stehe. Halt's mal lieber wie die Jedi, es gibt keine Gefühle und so..."
Re: Nach der Holo-Vid Vorstellung
"Äh, was?", fragte er entgeistert und richtete sich auf. Er errötete und sagte dann: "Das war gar nicht meine Intention. Es tut mir leid. Ich wollte eigentlich nur mit dir darüber sprechen, was heute nachmittag beim Training passiert ist, wo du dich verplappert hast, wegen Darth Malgus und so. Akaavi hat mir gesagt, dass du darüber sprechen solltest und... Ich hatte angenommen, dass du wüsstest, dass es das ist, was jetzt folgt..."
Peinlich berührt bemühte er sich, sie nicht direkt anzuschauen. " Außerdem hast du vollkommen Recht. Es gibt keine Gefühle, Frieden gibt es. Und ich versuche immer mehr, das zu verinnerlichen. Du... hast also nichts zu befürchten, von meiner Seite aus."
Peinlich berührt bemühte er sich, sie nicht direkt anzuschauen. " Außerdem hast du vollkommen Recht. Es gibt keine Gefühle, Frieden gibt es. Und ich versuche immer mehr, das zu verinnerlichen. Du... hast also nichts zu befürchten, von meiner Seite aus."
Re: Nach der Holo-Vid Vorstellung
"Oh." Jolene musterte den Wissenschaftler, der ihrem Blick gerade vehement auswich. Nun gut, zumindest dieses Thema blieb ihr erspart. Und beim Malgus Thema würde er wohl keine Ruhe geben, bevor sie ihm irgendwas darüber erzählt hatte. Doch wie konnte sie das aufs Mindestmaß beschränken?
Sie schnaufte. "Okay, von mir aus. Stell deine Fragen."
Sie schnaufte. "Okay, von mir aus. Stell deine Fragen."
Re: Nach der Holo-Vid Vorstellung
Enric erwiderte: "Ganz so läuft das auch nicht. Ist ja schließlich kein Verhör, wo ich dich mit Fragen löchere und du mir nur widerwillig mit der ein oder anderen Information entgegen kommst. Meine Absicht war ja eigentlich, dass du darüber sprechen kannst, damit es dich nicht so beschäftigt. Du musst natürlich auch nicht, wenn du nicht willst oder du denkst, dass es nicht helfen würde. Oder vielleicht möchtest du lieber mit deinem Bruder darüber reden, oder mit Koi oder Akaavi oder wem auch immer. Das ist alles vollkommen in Ordnung für mich. Ich wollte es dir eigentlich nur anbieten, aber wie du siehst, habe ich den Einstieg in dieses Gespräch anscheinend ziemlich vermasselt. Bloß, wie hätte ich davon ausgehen sollen, dass du so etwas denkst?"
Er schaute nun doch zu ihr herüber. Ein wenig entschuldigend, aber auch eine Spur amüsiert. "Ich meine, wer geht denn bitteschön nach einem Treffen zu dritt mit seiner Angebeteten in so einen kargen Besprechungsraum, um ihr dort - ja, was hast du eigentlich erwartet? Dass ich dir eine Liebeserklärung machen würde? Wir haben noch nicht einmal Händchen gehalten und hatten kein einziges Date. Ich gestehe in der Regel nur Leuten meine Gefühle, mit denen ich... bereits auf einer anderen Ebene bin. Na ja, falls ich das jedenfalls getan hätte, dann wäre das die traurigste und armseligste Liebeserklärung aller Zeiten gewesen. So etwas würde ich nicht mal meiner ehemaligen Geschichtslehrerin zumuten wollen und die konnte ich wirklich überhaupt nicht leiden. Na ja, wie dem auch sei. Wenn du möchtest, dann erzähl mir gerne, wie es dazu kam, dass du Darth Malgus gerufen hast. Wenn nicht, dann ist wie immer nichts von all dem hier jemals passiert", sagte er nun wieder mit einem Lächeln. Die Scham schien etwas Belustigung gewichen zu sein.
Er schaute nun doch zu ihr herüber. Ein wenig entschuldigend, aber auch eine Spur amüsiert. "Ich meine, wer geht denn bitteschön nach einem Treffen zu dritt mit seiner Angebeteten in so einen kargen Besprechungsraum, um ihr dort - ja, was hast du eigentlich erwartet? Dass ich dir eine Liebeserklärung machen würde? Wir haben noch nicht einmal Händchen gehalten und hatten kein einziges Date. Ich gestehe in der Regel nur Leuten meine Gefühle, mit denen ich... bereits auf einer anderen Ebene bin. Na ja, falls ich das jedenfalls getan hätte, dann wäre das die traurigste und armseligste Liebeserklärung aller Zeiten gewesen. So etwas würde ich nicht mal meiner ehemaligen Geschichtslehrerin zumuten wollen und die konnte ich wirklich überhaupt nicht leiden. Na ja, wie dem auch sei. Wenn du möchtest, dann erzähl mir gerne, wie es dazu kam, dass du Darth Malgus gerufen hast. Wenn nicht, dann ist wie immer nichts von all dem hier jemals passiert", sagte er nun wieder mit einem Lächeln. Die Scham schien etwas Belustigung gewichen zu sein.
Re: Nach der Holo-Vid Vorstellung
Jolene musste ebenfalls schmunzeln. "Du hast Recht, es wäre die miserabelste Liebeserklärung aller Zeiten gewesen. Vielleicht habe ich gehofft..." Sie brach ab und wurde ernst.
Dann stand sie plötzlich auf, wandte sich ab von Enric und ging zum Fenster. Sie betrachtete den endlosen Sternenhimmel. Schweigen. Die Zeit verstrich, niemand von beiden regte sich. Nach einer scheinbar endlosen Pause begann die Agentin, noch immer zum Fenster gewandt, zu sprechen.
"Wenn ich ihn rufe, dann antwortet er mir. Als ich den Handel mit ihm eingegangen bin, seine Schülerin zu werden, hat er mir das gesagt. Wenn ich seine Hilfe brauche, dann kann ich ihn in der Macht rufen." Sie ballte die Fäuste.
"Ich habe es nur ein einziges Mal gemacht, nachdem wir die seine Raumstation verlassen hatten. Er hat mir erzählt, dass Syron meine Gedanken gelesen hat und mir gesagt, worauf ich achten soll - wie ich es erkennen kann. Wie ich es verhindern kann... Er wollte, dass ich selbst mehr über die Macht lerne, denn es sei Schwäche, wenn ich ihn ständig um Rat fragen würde. Womit er ja auch Recht hat. Wenn du dir selbst hilfst, kommst du immer noch am weitesten..."
Die Agentin schaute hinaus ins All. Irgendwo da draußen war er...
"Die Machtblitze hatte er mir bereits auf seiner Raumstation gezeigt." Erinnerungen flackerten auf: Ihre Wut auf die Techsig - Enrics Stimme - Machtblitze - sein überraschtes Gesicht - qualvolle Schreie. Sie schloss die Augen und atmete durch. Einatmen, ausatmen, einatmen, ausatmen - so wie es sie Akaavi heute gelehrt hatte. Es dauerte etwas, bis sie sich beruhigte und weitersprach.
"Die Machtblitze waren der Grund, warum ich den Handel eingegangen bin. Weißt du, er war es, der mir gesagt hat, dass ich machtsensitiv bin." Sie drehte sich um, verschränkte die Arme vor dem Körper. Ihr Gesichtsausdruck war hart, als sie Enric anschaute.
"Nicht unser Jediritter Syron. Auch nicht Akaavi oder Owen. Sie alle nutzen die Macht und sie haben mich alle im Dunkeln gelassen." In ihrer Stimme schwang ein verbitterter Unterton mit.
"Aber Malgus hat mich verstanden. Er hat genau gespürt, was ich brauche und es mir angeboten. Ich konnte nicht anders, als den Handel mit ihm einzugehen. Ich wusste, dass es gefährlich war und dass er mich verraten könnte, war mit einkalkuliert. Es war keine leichtfertige Entscheidung gewesen. Erst Callistas Vision hat mir die Augen geöffnet. Aber ich bin jetzt verbunden mit ihm. Er spürt mich in der Macht. Wenn ich ihn rufen würde, würde er antworten. Und ich gehe davon aus, dass er mich eines Tages auf die eine oder andere Art wieder kontaktieren wird."
Sie musterte Enric genau. Konnte Jolene etwa auch Gedanken lesen? Sie machte einen angespannten und sehr aufmerksamen Eindruck. Enric fiel auf, dass sie das Armband trug, dass einen Blasterschuss abfeuern konnte.
Dann stand sie plötzlich auf, wandte sich ab von Enric und ging zum Fenster. Sie betrachtete den endlosen Sternenhimmel. Schweigen. Die Zeit verstrich, niemand von beiden regte sich. Nach einer scheinbar endlosen Pause begann die Agentin, noch immer zum Fenster gewandt, zu sprechen.
"Wenn ich ihn rufe, dann antwortet er mir. Als ich den Handel mit ihm eingegangen bin, seine Schülerin zu werden, hat er mir das gesagt. Wenn ich seine Hilfe brauche, dann kann ich ihn in der Macht rufen." Sie ballte die Fäuste.
"Ich habe es nur ein einziges Mal gemacht, nachdem wir die seine Raumstation verlassen hatten. Er hat mir erzählt, dass Syron meine Gedanken gelesen hat und mir gesagt, worauf ich achten soll - wie ich es erkennen kann. Wie ich es verhindern kann... Er wollte, dass ich selbst mehr über die Macht lerne, denn es sei Schwäche, wenn ich ihn ständig um Rat fragen würde. Womit er ja auch Recht hat. Wenn du dir selbst hilfst, kommst du immer noch am weitesten..."
Die Agentin schaute hinaus ins All. Irgendwo da draußen war er...
"Die Machtblitze hatte er mir bereits auf seiner Raumstation gezeigt." Erinnerungen flackerten auf: Ihre Wut auf die Techsig - Enrics Stimme - Machtblitze - sein überraschtes Gesicht - qualvolle Schreie. Sie schloss die Augen und atmete durch. Einatmen, ausatmen, einatmen, ausatmen - so wie es sie Akaavi heute gelehrt hatte. Es dauerte etwas, bis sie sich beruhigte und weitersprach.
"Die Machtblitze waren der Grund, warum ich den Handel eingegangen bin. Weißt du, er war es, der mir gesagt hat, dass ich machtsensitiv bin." Sie drehte sich um, verschränkte die Arme vor dem Körper. Ihr Gesichtsausdruck war hart, als sie Enric anschaute.
"Nicht unser Jediritter Syron. Auch nicht Akaavi oder Owen. Sie alle nutzen die Macht und sie haben mich alle im Dunkeln gelassen." In ihrer Stimme schwang ein verbitterter Unterton mit.
"Aber Malgus hat mich verstanden. Er hat genau gespürt, was ich brauche und es mir angeboten. Ich konnte nicht anders, als den Handel mit ihm einzugehen. Ich wusste, dass es gefährlich war und dass er mich verraten könnte, war mit einkalkuliert. Es war keine leichtfertige Entscheidung gewesen. Erst Callistas Vision hat mir die Augen geöffnet. Aber ich bin jetzt verbunden mit ihm. Er spürt mich in der Macht. Wenn ich ihn rufen würde, würde er antworten. Und ich gehe davon aus, dass er mich eines Tages auf die eine oder andere Art wieder kontaktieren wird."
Sie musterte Enric genau. Konnte Jolene etwa auch Gedanken lesen? Sie machte einen angespannten und sehr aufmerksamen Eindruck. Enric fiel auf, dass sie das Armband trug, dass einen Blasterschuss abfeuern konnte.
Re: Nach der Holo-Vid Vorstellung
Enric hielt ihrem Blick stand. Vollkommen ruhig blickte er er ihr in die Augen. Selbst wenn sie seine Gedanken las... Sie hatte bereits so viel mit ihm geteilt, vertraute sich ihm jetzt gerade in diesem Moment an - das gab ihm das Gefühl, auch nichts vor ihr verbergen zu müssen.
"Wie funktioniert eure Verbindung? Du sagst, er kommt wahrscheinlich nur, wenn du ihn rufst. Aber hat er dir mitteilen können, dass Syron deine Gedanken liest, ohne dass du ihn gerufen hast? Oder hattest du ihn bereits gerufen und er hat es dir dann gesagt? Ich wüsste gerne, ob er die ganze Zeit mitbekommt, was du tust und was die Personen in deiner Umgebung machen. Denkst du, dass man die Verbindung zwischen euch auch irgendwie trennen kann? Und würdest du das überhaupt wollen?"
"Wie funktioniert eure Verbindung? Du sagst, er kommt wahrscheinlich nur, wenn du ihn rufst. Aber hat er dir mitteilen können, dass Syron deine Gedanken liest, ohne dass du ihn gerufen hast? Oder hattest du ihn bereits gerufen und er hat es dir dann gesagt? Ich wüsste gerne, ob er die ganze Zeit mitbekommt, was du tust und was die Personen in deiner Umgebung machen. Denkst du, dass man die Verbindung zwischen euch auch irgendwie trennen kann? Und würdest du das überhaupt wollen?"
Re: Nach der Holo-Vid Vorstellung
"Ob ich wollen würde, dass mir nicht jemand ständig in den Kopf schauen kann?" Sie lachte trocken auf.
"Ist doch großartig, dann ist man nie allein." Ihre Stimme triefte vor Sarkasmus.
Doch der Wissenschaftler ließ sich davon nicht aus dem Konzept bringen. Er schaute sie einfach weiter an und wartete ab.
Sie verdrehte genervt die Augen: "Was weiß ich, was genau er kann. Würde er ständig meine Gedanken lesen, hätte er sich sicher schon gemeldet. Außerdem wäre er dann nicht erschienen, um mir zu helfen, als der Sith aufgekreuzt ist. Nicht dass er wirklich eine Hilfe war... Als wir neulich auf seiner Station gewesen sind, hat er definitiv meinen Hass gespürt. Das war ja der Grund, warum er mich überhaupt überzeugen konnte."
Sie überlegte, ob sie noch etwas hinzufügte und entschied sich dafür. "Callista hat gesagt, das es gefährlich für ihn ist, wenn er hier als Machtgeist auftaucht und auch mit mir im Kontakt zu sein, kostet ihn Kraft. Ich glaube deswegen beschränkt er das auf ein Minimum. Vielleicht kann er meine Gedanken lesen, aber tut es nicht, weil es den Preis für ihn momentan nicht wert ist. Ach, was weiß ich denn, ich habe doch keine Ahnung von diesem beschissenen Macht Zeug."
Sie biss sich auf die Unterlippe und sie schaute an Enric vorbei, scheinbar in die Ferne, auch wenn die Wand des Besprechungsraum im Weg war.
"Ist doch großartig, dann ist man nie allein." Ihre Stimme triefte vor Sarkasmus.
Doch der Wissenschaftler ließ sich davon nicht aus dem Konzept bringen. Er schaute sie einfach weiter an und wartete ab.
Sie verdrehte genervt die Augen: "Was weiß ich, was genau er kann. Würde er ständig meine Gedanken lesen, hätte er sich sicher schon gemeldet. Außerdem wäre er dann nicht erschienen, um mir zu helfen, als der Sith aufgekreuzt ist. Nicht dass er wirklich eine Hilfe war... Als wir neulich auf seiner Station gewesen sind, hat er definitiv meinen Hass gespürt. Das war ja der Grund, warum er mich überhaupt überzeugen konnte."
Sie überlegte, ob sie noch etwas hinzufügte und entschied sich dafür. "Callista hat gesagt, das es gefährlich für ihn ist, wenn er hier als Machtgeist auftaucht und auch mit mir im Kontakt zu sein, kostet ihn Kraft. Ich glaube deswegen beschränkt er das auf ein Minimum. Vielleicht kann er meine Gedanken lesen, aber tut es nicht, weil es den Preis für ihn momentan nicht wert ist. Ach, was weiß ich denn, ich habe doch keine Ahnung von diesem beschissenen Macht Zeug."
Sie biss sich auf die Unterlippe und sie schaute an Enric vorbei, scheinbar in die Ferne, auch wenn die Wand des Besprechungsraum im Weg war.
Re: Nach der Holo-Vid Vorstellung
"Ich hatte gefragt, ob du bereit wärst diese Verbindung zu beenden, weil es ja theoretisch schon sehr praktisch sein kann, in einer Notsituation eine solche Macht in der Hinterhand zu haben. Auch wenn sie ihren Preis hat. Das ist, wie beim Pazaak eine Karte im Ärmel zu haben. Ich dachte, dass es auch schwer sein könnte, das aufzugeben", vermutete er. "Nur leider wissen wir nicht, wie du ihn loswerden kannst. Hattest du die Gelegenheit Callista danach zu fragen, ob sie weiß, wie es geht? Wann hat sie eigentlich mit dir gesprochen und wie? Es ist bestimmt sehr beeindruckend, sie kennen zu lernen."
Re: Nach der Holo-Vid Vorstellung
Bei der Anspielung auf Pazaak verzog sie keine Miene. Doch hatte Enric tatsächlich erkannt, dass sie die ganze Zeit falsch gespielt hatte? Sie beschloss, dass sie am besten gar nicht darauf einging.
"Der Preis ist zu hoch. Koi hat da schon Recht, du weißt nicht, was die Macht mit dir anstellt. Du denkst, dass du dein Ziel erreichen kannst. Doch jemand wie Malgus manipuliert dich und ehe du es dich versiehst, tötest du deine Freunde. Nur um am Ende ..." Sie schüttelte den Kopf und atmete durch.
Entschlossen sagte sie: "Ich will seine Hilfe nicht! Er soll aus meinem Leben verschwinden!"
Sie fuhr sich mit der Hand durch die Haare. Sie trug eine sehr hochwertige Perrücke, die so etwas aushielt, ohne zu verrutschen und damit preiszugeben, dass es nicht Jolenes echte Haare waren. "Callista ist mir vor ein paar Tagen erschienen. Ich kam gerade von Tjonne zurück, weil ich sie gefragt hatte, ob sie mir wegen Malgus helfen kann. Das hat Callista wohl mitbekommen. Und dann ist sie auf einmal in meinem Quartier aufgetaucht."
Jolene machte keineswegs den Eindruck, als wäre sie erfreut über diese Begegnung gewesen. Sie wirkte noch immer angespannt.
"Man müsste Malgus Thron zerstören. Er ist daran gebunden." Sie wartete einen Moment ab. Würde der Sith Lord tatsächlich in ihren Gedanken sein, dann würde er sich jetzt wohl regen. Doch nichts passierte.
"Damit würde man ihn zerstören. Callista hat irgendwas mit Machttechniken erzählt, die es einem Jedi erlauben, nach dem Tod als Geist weiterzuleben. Doch Malgus hat etwas anderes gemacht, sagte sie. Der Thron. Zerstört man ihn, dann zerstört man auch Malgus. Das ist wohl ein weiterer Punkt für die Todo Liste." Der letzte Satz wirkte etwas gequält. Als wenn es nicht schon genug war, die Galaxis zu retten vor dem Xar Kling Shar, den Techsig und der neu aufgetauchten Bedrohung der Sith.
"Der Preis ist zu hoch. Koi hat da schon Recht, du weißt nicht, was die Macht mit dir anstellt. Du denkst, dass du dein Ziel erreichen kannst. Doch jemand wie Malgus manipuliert dich und ehe du es dich versiehst, tötest du deine Freunde. Nur um am Ende ..." Sie schüttelte den Kopf und atmete durch.
Entschlossen sagte sie: "Ich will seine Hilfe nicht! Er soll aus meinem Leben verschwinden!"
Sie fuhr sich mit der Hand durch die Haare. Sie trug eine sehr hochwertige Perrücke, die so etwas aushielt, ohne zu verrutschen und damit preiszugeben, dass es nicht Jolenes echte Haare waren. "Callista ist mir vor ein paar Tagen erschienen. Ich kam gerade von Tjonne zurück, weil ich sie gefragt hatte, ob sie mir wegen Malgus helfen kann. Das hat Callista wohl mitbekommen. Und dann ist sie auf einmal in meinem Quartier aufgetaucht."
Jolene machte keineswegs den Eindruck, als wäre sie erfreut über diese Begegnung gewesen. Sie wirkte noch immer angespannt.
"Man müsste Malgus Thron zerstören. Er ist daran gebunden." Sie wartete einen Moment ab. Würde der Sith Lord tatsächlich in ihren Gedanken sein, dann würde er sich jetzt wohl regen. Doch nichts passierte.
"Damit würde man ihn zerstören. Callista hat irgendwas mit Machttechniken erzählt, die es einem Jedi erlauben, nach dem Tod als Geist weiterzuleben. Doch Malgus hat etwas anderes gemacht, sagte sie. Der Thron. Zerstört man ihn, dann zerstört man auch Malgus. Das ist wohl ein weiterer Punkt für die Todo Liste." Der letzte Satz wirkte etwas gequält. Als wenn es nicht schon genug war, die Galaxis zu retten vor dem Xar Kling Shar, den Techsig und der neu aufgetauchten Bedrohung der Sith.
Re: Nach der Holo-Vid Vorstellung
"Und weißt du, wo sich dieser Thron befindet? Nun, wenn es das ist, was wir tun müssen, dann werden wir das wohl machen. Lieber früher als später, denke ich. So schwierig klingt das erstmal nicht, einen Thron zu zerstören", sagte Enric mit einem Ausmaß an Zuversicht, das nur Leuten zu eigen war, die noch nicht viel Schlimmes erlebt hatten.
"Ihr habt alle ein Glück, dass dieser Jahrtausende alte Macht Geist Callista sich um euch kümmert und euch hilft, wenn ihr sie braucht. Das muss ein tröstlicher Gedanke sein. Wie ist sie denn so?", fragte Enric neugierig.
"Ihr habt alle ein Glück, dass dieser Jahrtausende alte Macht Geist Callista sich um euch kümmert und euch hilft, wenn ihr sie braucht. Das muss ein tröstlicher Gedanke sein. Wie ist sie denn so?", fragte Enric neugierig.
Re: Nach der Holo-Vid Vorstellung
"Naja, der Thron ist auf Malgus Raumstation. Die hyperraumfähig ist und sonstwo in der Galaxis sein kann. Aber..." Wieder stockte sie und überlegte.
Okay, Enric wollte definitiv helfen. Hatte sie mehr zu gewinnen oder verlieren, wenn sie sich ihm anvertraute? Sie kannte die Stärke eines guten Teams. Vielleicht war Enric tatsächlich ein Anfang?
"Callista hat mir gesagt, ich kann Dinge mit Hilfe der Macht finden, wenn ich sie kenne. Ich habe es ein paar Mal ausprobiert seitdem. Nicht mit Malgus Raumstation, aber mit Personen, die hier vor Ort sind. Ich kriege ein Gefühl für die Richtung und sehe sogar manchmal etwas aus ihrer Umgebung. Ist echt verrückt. Klappt auch nicht immer. Aber ist definitiv nützlich, das in der Hinterhand zu haben. Wie dem auch sei, bevor wir uns darum kümmern können, ist der Eisplanet dran. Und danach... Schauen wir mal."
Wieder wanderte ihr Blick in die Ferne.
"Selbst wenn wir seine Raumstation finden sollten. Stell es dir nicht als Spaziergang vor, den Qabbrat zu zerstören. Wenn Malgus zu dem Zeitpunkt weiß, dass ich nicht mehr auf seiner Seite bin, dann wird es extrem schwer. Allein mit der Fluxkanone kann er ein Großkampfschiff zerstören. Er hat 128 Stealthjäger und 235 Kampfdroiden vor Ort. Selbst wenn wir mit der Schleier der Nacht dort andocken würden. Er würde spüren, dass ich da bin. Als Syron sich dem dem Thron genährt hat, hat Malgus ihn mit Machtblitzen malträtiert. Syron konnte nichts tun. Und als Akaavi den Qabbrat zerstören wollte, ist er selbst fast dabei draufgegangen. Manchmal frage ich mich, ob ich Malgus weiter vorspielen sollte, seine Schülerin zu sein, nur um auf die Raumstation zu kommen und den Thron selbst in die Luft zu jagen."
Jolene ging vorerst nicht weiter auf Callista ein.
Okay, Enric wollte definitiv helfen. Hatte sie mehr zu gewinnen oder verlieren, wenn sie sich ihm anvertraute? Sie kannte die Stärke eines guten Teams. Vielleicht war Enric tatsächlich ein Anfang?
"Callista hat mir gesagt, ich kann Dinge mit Hilfe der Macht finden, wenn ich sie kenne. Ich habe es ein paar Mal ausprobiert seitdem. Nicht mit Malgus Raumstation, aber mit Personen, die hier vor Ort sind. Ich kriege ein Gefühl für die Richtung und sehe sogar manchmal etwas aus ihrer Umgebung. Ist echt verrückt. Klappt auch nicht immer. Aber ist definitiv nützlich, das in der Hinterhand zu haben. Wie dem auch sei, bevor wir uns darum kümmern können, ist der Eisplanet dran. Und danach... Schauen wir mal."
Wieder wanderte ihr Blick in die Ferne.
"Selbst wenn wir seine Raumstation finden sollten. Stell es dir nicht als Spaziergang vor, den Qabbrat zu zerstören. Wenn Malgus zu dem Zeitpunkt weiß, dass ich nicht mehr auf seiner Seite bin, dann wird es extrem schwer. Allein mit der Fluxkanone kann er ein Großkampfschiff zerstören. Er hat 128 Stealthjäger und 235 Kampfdroiden vor Ort. Selbst wenn wir mit der Schleier der Nacht dort andocken würden. Er würde spüren, dass ich da bin. Als Syron sich dem dem Thron genährt hat, hat Malgus ihn mit Machtblitzen malträtiert. Syron konnte nichts tun. Und als Akaavi den Qabbrat zerstören wollte, ist er selbst fast dabei draufgegangen. Manchmal frage ich mich, ob ich Malgus weiter vorspielen sollte, seine Schülerin zu sein, nur um auf die Raumstation zu kommen und den Thron selbst in die Luft zu jagen."
Jolene ging vorerst nicht weiter auf Callista ein.
Re: Nach der Holo-Vid Vorstellung
"Du kannst Personen mit der Macht finden und Auszüge aus deren Umgebung sehen? Das kann ich mir nicht vorstellen. Wie soll das funktionieren? Falls du es kannst, dann fällt es dir ja bestimmt leicht, mir zu verraten wo ich gestern oder vorgestern so gewesen bin", forderte Enric sie heraus, ihr Können unter Beweis zu stellen.
"Und was seine Raumstation angeht... Vielleicht ist es sogar besser, wenn du nicht mitkommst auf diese Mission. Dann wird er nämlich auch nicht spüren, dass du da bist. Vielleicht kannst du ihn irgendwo anders ablenken. Es könnte doch sein, dass ich es mit etwas Glück zu diesem Thron schaffe. Malgus wird mich solange nicht als Bedrohung erkennen, bis es vielleicht zu spät ist. Aber das ist zugegebenermaßen schon sehr unwahrscheinlich. "
"Und was seine Raumstation angeht... Vielleicht ist es sogar besser, wenn du nicht mitkommst auf diese Mission. Dann wird er nämlich auch nicht spüren, dass du da bist. Vielleicht kannst du ihn irgendwo anders ablenken. Es könnte doch sein, dass ich es mit etwas Glück zu diesem Thron schaffe. Malgus wird mich solange nicht als Bedrohung erkennen, bis es vielleicht zu spät ist. Aber das ist zugegebenermaßen schon sehr unwahrscheinlich. "
Re: Nach der Holo-Vid Vorstellung
"Was auch immer wir tun werden wegen Malgus, das werden wir zwei sicher nicht allein durchziehen. Jetzt hat das Jer-Ki-Mas erstmal Vorrang und dann schauen wir weiter." Damit schien das Thema für Jolene für den heutigen Abend abgeschlossen zu sein. Sie kam nun wieder zurück zur Sitzgruppe und fletzte sich auf einen Sessel, der Enric gegenüber stand.
"Wegen der Machtfertigkeit. Wie es funktionieren soll?" Jolene schmunzelte. "Frag das doch deinen Jedi-Lehrer, Dr. Jüngling. Er ist der Experte, nicht ich." Dann legte sie die Zeigefinger an die Schläfen und schaute dem Archäologen tief in die Augen. "Ich sehe... dass du gestern... und vorgestern... hier auf der Raumstation warst." Sie grinste breit.
"Wegen der Machtfertigkeit. Wie es funktionieren soll?" Jolene schmunzelte. "Frag das doch deinen Jedi-Lehrer, Dr. Jüngling. Er ist der Experte, nicht ich." Dann legte sie die Zeigefinger an die Schläfen und schaute dem Archäologen tief in die Augen. "Ich sehe... dass du gestern... und vorgestern... hier auf der Raumstation warst." Sie grinste breit.
Re: Nach der Holo-Vid Vorstellung
"Natürlich machen wir das nicht zu zweit. Ich bin doch nicht lebensmüde. Aber wenn du möchtest, dass die anderen uns dabei helfen, solltest du ihnen bei Gelegenheit mal davon erzählen... von allem, was du über Malgus weißt, das was Callista gesagt hat, von deinen Fähigkeiten... Ich finde, es wäre nützlich, wenn die anderen das auch wüssten."
Nachdem Jolene sich gesetzt hatte und sich ihren Scherz erlaubt hatte, musste auch Enric grinsen. " Schade, ich dachte, dass ich dich reinlegen könnte und dich auf diese Weise dazu bringen könnte, mir zu sagen dass du nach mir geschaut hast. Aber da lag ich wohl falsch. Vielleicht hätte ich dich lieber nach Koi fragen sollen", sagte Enric in der Annahme, dass Jolene etwas für ihn übrig hatte. "Ich habe tatsächlich nie daran gezweifelt, dass du das kannst, auch wenn ich vorher nicht wusste, dass es möglich ist. Das ist eine ziemlich nützliche Fähigkeit, auch wenn man jemandem aus dem Weg gehen wollte. Ach und, ich bin kein Jüngling mehr. Für dich immer noch Dr. Padawan." Er schaute sie in scherzhaft strengem Ton an.
Nachdem Jolene sich gesetzt hatte und sich ihren Scherz erlaubt hatte, musste auch Enric grinsen. " Schade, ich dachte, dass ich dich reinlegen könnte und dich auf diese Weise dazu bringen könnte, mir zu sagen dass du nach mir geschaut hast. Aber da lag ich wohl falsch. Vielleicht hätte ich dich lieber nach Koi fragen sollen", sagte Enric in der Annahme, dass Jolene etwas für ihn übrig hatte. "Ich habe tatsächlich nie daran gezweifelt, dass du das kannst, auch wenn ich vorher nicht wusste, dass es möglich ist. Das ist eine ziemlich nützliche Fähigkeit, auch wenn man jemandem aus dem Weg gehen wollte. Ach und, ich bin kein Jüngling mehr. Für dich immer noch Dr. Padawan." Er schaute sie in scherzhaft strengem Ton an.