IM TEMPELGARTEN
" Wenn ich das nur wüßte. Sie ist ... einfach verschwunden."
und Xadys erkennt die Gewandung und das Gesicht des Mannes den er schon häufiger hier gesehen hat, das Mystrauen in seiner Stimme legt sich schnell.
" Ich muss schnellstens mit der Tempelvorsteherin sprechen. Bringt sie her!"
Und er schaut auf den Boden und in die Luft.
" Ich werde inzwischen hier meine Analyse machen"
sagt er mehr zu sich selbst.
Am Vortag der Jahreswende
IM TEMPELGARTEN
Die Wache steckt das Schwert weg und schaut dabei den Magister verwirrt an. "Aber sie kann sich doch nicht einfach in Luft auflösen." Doch dann fällt sein Blick auf die Fußspuren im Schnee und es ist klar, dass 2 Personen unterwegs waren - und bisher keine Spuren vom Ort des Geschehens fortführen. Eine Spur bleicher erklärt er "Ich hole Filia Fearelle..." und eilt Richtung Tempel.
Inzwischen erreicht auch Kasimyr den Ort des Geschehens.
Die Wache steckt das Schwert weg und schaut dabei den Magister verwirrt an. "Aber sie kann sich doch nicht einfach in Luft auflösen." Doch dann fällt sein Blick auf die Fußspuren im Schnee und es ist klar, dass 2 Personen unterwegs waren - und bisher keine Spuren vom Ort des Geschehens fortführen. Eine Spur bleicher erklärt er "Ich hole Filia Fearelle..." und eilt Richtung Tempel.
Inzwischen erreicht auch Kasimyr den Ort des Geschehens.
Finariel macht die Augen auf und streckt sich einmal kurz. Müde reibt sie sich einmal die Augen.
Dieses astrale Reisen war doch immer noch ziemlich anstrengend und mühevoll. Drei Anläufe hatte sie dieses Mal gebraucht, immerhin wurde es allmählich besser und die Sicht klarer.
Irgendetwas war im Tempel geschehen, dass hatte sie sehen können, alles war durcheinander. Eine Stelle am Hafen und 4 in der Nähe des Temepls, für nähere Informationen würde sie sich aber vor Ort begeben müssen.
Hin- und hergerissen, was sie tun sollte, beschloss sie, dann doch eiligst zu gehen, mehr als abweisen an der Pforte könnte man sie schließlich auch nicht. Und wer weiß, was dort geschehen war, vielleicht könnte sie ja helfen.
Finariel nahm ihren Umhang und ihre Tasche, steckte nach kurzem Überlegen auch den Aushang aus Talorien ein, den man ihr zugetragen hatte, den restlichen Kreidestaub und den Beutel mit den Utensilien für die astralen Untersuchungen und verließ das Haus.
Sie ging über eine leere Straße auf den Eingang des Tempels zu, eine hochgewachsene Gestalt, in einem hellem Umhang, die Kapuze gegen den Wind tief ins Gesicht gezogen.
Dieses astrale Reisen war doch immer noch ziemlich anstrengend und mühevoll. Drei Anläufe hatte sie dieses Mal gebraucht, immerhin wurde es allmählich besser und die Sicht klarer.
Irgendetwas war im Tempel geschehen, dass hatte sie sehen können, alles war durcheinander. Eine Stelle am Hafen und 4 in der Nähe des Temepls, für nähere Informationen würde sie sich aber vor Ort begeben müssen.
Hin- und hergerissen, was sie tun sollte, beschloss sie, dann doch eiligst zu gehen, mehr als abweisen an der Pforte könnte man sie schließlich auch nicht. Und wer weiß, was dort geschehen war, vielleicht könnte sie ja helfen.
Finariel nahm ihren Umhang und ihre Tasche, steckte nach kurzem Überlegen auch den Aushang aus Talorien ein, den man ihr zugetragen hatte, den restlichen Kreidestaub und den Beutel mit den Utensilien für die astralen Untersuchungen und verließ das Haus.
Sie ging über eine leere Straße auf den Eingang des Tempels zu, eine hochgewachsene Gestalt, in einem hellem Umhang, die Kapuze gegen den Wind tief ins Gesicht gezogen.
Zuletzt geändert von Finariel am 11.01.2009 13:44, insgesamt 1-mal geändert.
Ein wenig ausser Atem aber immerhin etwas beruhigt, dass der Magister keine Sturmwinde durch den Garten jagt oder alles noch kälter werden lässt, kommt Kasimyr schliddernd kurz vorm Magister zum Stehen.
'Magister, was ist los? Ist alles in Ordnung mit Euch? Ich spürte bei der Lektüre Eures Buches in der Goldenen Gans auf einmal ein Ziehen an den astralen Strömungen...es kam hier aus Richtung des Tempels und unterwegs hörte ich Euch dann rufen...'
Wie so oft redet er einfach drauf los, ohne groß darüber nachzudenkenl, erst mal jemand anderes reden zu lassen...
'Magister, was ist los? Ist alles in Ordnung mit Euch? Ich spürte bei der Lektüre Eures Buches in der Goldenen Gans auf einmal ein Ziehen an den astralen Strömungen...es kam hier aus Richtung des Tempels und unterwegs hörte ich Euch dann rufen...'
Wie so oft redet er einfach drauf los, ohne groß darüber nachzudenkenl, erst mal jemand anderes reden zu lassen...
Hier gibt es nichts zu sehen...
Faron hat sich der Gruppe nun vollständig genähert und die Worte Kasimyrs vernommen. Überrascht kraust sie die Stirn und wendet das Wort an ihn.
"Was habt Ihr da grad gesagt? Ihr fühltet ein Ziehen?! Ich habe so etwas ähnliches gespürt, als ich in der Taverne "Zum Anker" saß und weil es mir merkwürdig vorkam und mich eine Unruhe überfiel ... nun, ging ich zum Tempel, um hier vielleicht Antworten zu finden. Gab es vielleicht einen magischen Unfall? ... aber warum ist dann Filia Isabel verschwunden? Wir sollten dem Vorsteher des Tempels bescheid sagen!"
"Was habt Ihr da grad gesagt? Ihr fühltet ein Ziehen?! Ich habe so etwas ähnliches gespürt, als ich in der Taverne "Zum Anker" saß und weil es mir merkwürdig vorkam und mich eine Unruhe überfiel ... nun, ging ich zum Tempel, um hier vielleicht Antworten zu finden. Gab es vielleicht einen magischen Unfall? ... aber warum ist dann Filia Isabel verschwunden? Wir sollten dem Vorsteher des Tempels bescheid sagen!"
Es ist gegen alles ein Kraut gewachsen!
Plötzlich drängelt sich Jannik an Faron vorbei. Seine Augen sind vor Schreck weit aufgerissen, aber auf Xadys gerichtet.
"WO IST ISA??? DAS WARST DU DOCH!!!"
Er stürmt auf den Magister zu, packt ihn an der Robe und schüttelt ihn heftig.
[OT: Xadys kennt Isabels Bruder, in seiner Gegenwart war dieser aber immer sehr still und schüchtern. Von Isabel weiß er, dass Jannik eifersüchtig auf ihn ist.]
"WO IST ISA??? DAS WARST DU DOCH!!!"
Er stürmt auf den Magister zu, packt ihn an der Robe und schüttelt ihn heftig.
[OT: Xadys kennt Isabels Bruder, in seiner Gegenwart war dieser aber immer sehr still und schüchtern. Von Isabel weiß er, dass Jannik eifersüchtig auf ihn ist.]
Eiligen Schrittes erreicht Finariel den Tempel.
Sie betritt den Tempel, wirft nochmals einen Blick in den Astralraum. Noch immer herrscht dort Unordnung, aber es wird bereits schwerer, die Veränderungen wahrzunehmen.
Die erste Stelle, die sie aufsucht, st die, an der Arin verschwand, doch niemand ist dort.
Also begibt sie sich zur nächsten Stelle, an der die Filia verschwand. Von weitem hört man bereits laute Stimmen.
Die Priester und Novizen, die ihr begegnen, ignoriert sie einfach und es scheint sie auch niemand wirklich ansprechen zu wollen, wenn sie ihm einen Blick zuwirft, der nichts gutes verheißt.
Sie betritt den Tempel, wirft nochmals einen Blick in den Astralraum. Noch immer herrscht dort Unordnung, aber es wird bereits schwerer, die Veränderungen wahrzunehmen.
Die erste Stelle, die sie aufsucht, st die, an der Arin verschwand, doch niemand ist dort.
Also begibt sie sich zur nächsten Stelle, an der die Filia verschwand. Von weitem hört man bereits laute Stimmen.
Die Priester und Novizen, die ihr begegnen, ignoriert sie einfach und es scheint sie auch niemand wirklich ansprechen zu wollen, wenn sie ihm einen Blick zuwirft, der nichts gutes verheißt.
" Kasimyr....." die Stimme voller Ruhe und Tiefe "... es scheint etwas sonderbares im arkanen Raum stattgefunden zu haben!"
Während Faron mit aufgeregter Stimmen den Magister Fragen stellt, deutet dieser mit seinem Zeigefinger an seine Lippen. " Ich habe bereits nach der Tempelvorsteherin schicken lassen..."
Und als plötzlich Jannik auf ihn zustürmt, kramt der geschüttelte Magister Seelenruhig in einem Beutel an seinem Gürtel und spricht dabei: "Nex magia perdo...."
Während Faron mit aufgeregter Stimmen den Magister Fragen stellt, deutet dieser mit seinem Zeigefinger an seine Lippen. " Ich habe bereits nach der Tempelvorsteherin schicken lassen..."
Und als plötzlich Jannik auf ihn zustürmt, kramt der geschüttelte Magister Seelenruhig in einem Beutel an seinem Gürtel und spricht dabei: "Nex magia perdo...."
Faron hat nur halb zugehört, was Xadys gesagt hat, denn die Ereignisse überschlagen sich plötzlich. Als Jannik an ihr vorbeistürmt und dem Magister an den Kragen geht ist ihr erster Gedanken der der Geschwisterliebe. Doch als sie den Magister in seinem Beutel kramen sieht und er dabei eine Folge von Worten zu sprechen beginnt stürzt sie dem jungen Mann hinterher, ohne an mögliche Folgen zu denken, und reißt ihn vom Magister weg und zu Boden, bevor der den Spruch vollendet.
Es ist gegen alles ein Kraut gewachsen!
Farons beherzigtes Eingreifen unterbricht den Zauber in letzter Sekunde. Jannik stürzt mit ihr zu Boden, will aber sofort wieder aufspringen und da weitermachen wo er aufgehört hat. Doch Faron bekommt ihn zu fassen, hält ihn an den Armen fest und beginnt beruhigend auf ihn einzureden.
"Er ... hat ... Isa ... weggezaubert", bringt der junge Mann schluchzend hervor, während er jetzt vor Faron kniet. Tränen strömen ihm inzwischen über die Wangen, ein herzzerreißender Anblick.
"Er ... hat ... Isa ... weggezaubert", bringt der junge Mann schluchzend hervor, während er jetzt vor Faron kniet. Tränen strömen ihm inzwischen über die Wangen, ein herzzerreißender Anblick.
... und Faron nimmt ihn in die Arme, wie um ihn zu beschützen. Dabei flüstet sie ihm beruhigend, fast beschwörend ins Ohr:
"Das weißt Du doch gar nicht, Jannik! Wir werden sicher herausfinden, was geschehen ist. Doch hast Du einen Meistermagus angegriffen, weißt Du eigentlich, wie gefährlich das war?!" In ihrem Magen löst sich langsam ein eisiger Klumpen, als ihr bewußt wird, daß sie sich selbst in Gefahr gebracht hat, als sie den jungen Mann von Xadys wegholte.
Langsam zieht sie Jannik auf die Füße.
"Wir werden sie schon finden!" Sie blickt sich um.
"Hat jemand Arin gesehen? Sollte er nicht auch unterrichtet werden?"
"Das weißt Du doch gar nicht, Jannik! Wir werden sicher herausfinden, was geschehen ist. Doch hast Du einen Meistermagus angegriffen, weißt Du eigentlich, wie gefährlich das war?!" In ihrem Magen löst sich langsam ein eisiger Klumpen, als ihr bewußt wird, daß sie sich selbst in Gefahr gebracht hat, als sie den jungen Mann von Xadys wegholte.
Langsam zieht sie Jannik auf die Füße.
"Wir werden sie schon finden!" Sie blickt sich um.
"Hat jemand Arin gesehen? Sollte er nicht auch unterrichtet werden?"
Es ist gegen alles ein Kraut gewachsen!
"Ich denke er braucht Ruhe, bringt ihn doch bitte weg von hier."
richtet der Magister seine Worte an Faron.
"Und auch ich brauche meine Ruhe."sagt der Magister mehr zu sich selbst.
Murmelnd fügt er hinzu: "Es ist etwas geschehen, dessen Tragweite wir momentan noch nicht erfassen können." Sein Blick wendet sich zu Kasimyr.
Gütig und ruhig betrachten seine Augen den Adepten.
richtet der Magister seine Worte an Faron.
"Und auch ich brauche meine Ruhe."sagt der Magister mehr zu sich selbst.
Murmelnd fügt er hinzu: "Es ist etwas geschehen, dessen Tragweite wir momentan noch nicht erfassen können." Sein Blick wendet sich zu Kasimyr.
Gütig und ruhig betrachten seine Augen den Adepten.
Die Heilerin nickt nur doch liegt es natürlich an Jannik, ob er sich wirklich zurückziehen will und nicht viel zu aufgewühlt wegen dieser Situation ist und lieber bleiben will. Faron geht in Gedanken ihre Vorräte durch und erinnert sich, noch einige Pastillen aus getrockneten Saft des Katzenkrautes zurückgelegt zu haben. Bei Gelegenheit wird sie gehen und sie dem jungen Mann anbieten ... doch Ruhe? Sie blickt Jannik erwartungsvoll an.
"Soll ich Euch in Eure Kammer bringen?"
"Soll ich Euch in Eure Kammer bringen?"
Es ist gegen alles ein Kraut gewachsen!